Morgen beginnt nun der verschärfte Lockdown, um die Zahl der Neuinfektionen endlich weiter nach unten zu bringen. Für uns ändert sich da nicht viel, wir haben die Zahl unsere persönlichen Kontakte bereits eingestellt. Hoffentlich zeigt das nun etwas mehr Wirkung als in der Adventszeit und hoffentlich lässt sich die Zahl der Impfungen endlich steigern.
Nachdem es nun geschneit hat und sich die Landschaft auch hier in eine Wintermärchenlandschaft verwandelt hat, nutzen wir dies gerne für Spaziergänge in der Umgebung.
bei Münsingen auf der Schwäbischen Alb |
Turritellenplatte bei Ulm-Ermingen |
Wer sich für diese fossilen Schneckengehäuse interessiert, kann hier bei Wikipedia darüber nachlesen. Bei der großen Infotafel gibt es Gucklöcher, durch die der Blick direkt auf Felsstücke wie oben rechts gelenkt wird.
Heute nun waren wir nach dem Mittagessen wieder im Wald oben auf dem Hochsträß bei Ermingen. Wir waren dort zwar nicht die einzigen, aber die notwendigen Abstände konnten gut eingehalten werden.
So ein Spaziergang an der frischen Luft tut gut, auch bei Ostwind und -3 Grad.
Liebe Bellana,
AntwortenLöschenso lasse ich mir das Winterwetter gefallen. Ein wenig Sonne würde auch hier die Stimmung heben.
Ansonsten ändert sich für mich auch nicht viel, denn ich könnte eh nur meine Schwester besuchen. Sonst habe ich hier keinen in der Nähe. Ich finde es nur ein bisschen blöd, dass man nun bald gar nichts mehr kaufen kann. Das eine oder andere braucht man ja dann doch irgendwann mal, was man dann eben auch in keinem Supermarkt bekommt. Man wird sehen, wie es weitergeht.
Ich wünsche Dir/Euch alles Gute!
Liebe Grüße
Jutta
Der verschneite Waldweg gefällt mir, und ich verstehe, warum ihr da nicht alleine unterwegs wart. Aber da draussen ist ja Abstand halten kein Problem. Wir halten uns auch strikt an die Weisungen und persönliche Kontakte sind im Moment tabu. Aber draussen waren auch wir, mit Bise bei gefühlten -10 Grad, gemessen aber "nur" -2 :-)
AntwortenLöschenHerzlich, do
Schöne Impressionen aus eurem Winterwunderland sind das.
AntwortenLöschenDiese für uns änderst sich nichts, ist es was mir derzeit wirklich zu schaffen macht, auch wir haben fast das ganze letzte Jahr auf menschliche Kontakte verzichtet - für uns ändert sich somit eigentlich auch nichts.
Aber ich stelle mir immer öfter die Frage, warum habe ich verzichtet und andere tun es nicht und sorgen nun dafür das wir alle noch mehr 1 bzw länger verzichten müssen. Das macht mich einfach wütend und sehr traurig. Ich habe mehr und mehr das Gefühl, diesen langen Verzicht einfach nicht mehr lange zu ertragen.
Wie sagt man so schön, wie man es macht macht man es falsch. Vielleicht hätte man sich im Sommer besser öfter mit jemanden getroffen, dann wäre es nun leichter?
lg gabi
Es ist auch derzeit der einzige Ort, an dem wir uns frei bewegen können. Keine - oder wenige - Leute, keine Maske tragen müssen: in der Natur. Wir können froh sein, dass wir so viel um uns haben. Stell dir die Großstädte vor, Wohnblocks mit so vielen Menschen. Und dann weit und breit kein Park, keine großen Grünflächen. Undenkbar für mich.
AntwortenLöschenLiebe Grüße von Kerstin.