Sonntag, 26. Januar 2020
Donnerstag, 23. Januar 2020
raus aus dem Nebel
Gestern hatten wir das dringende Bedürfnis, den Ulmer Nebel samt kaltem Ostwind hinter uns zu lassen und die Sonne zu sehen. Oben auf der Schwäbischen Alb wurden wir fündig, auch wenn die paar Schneereste für die Wintersportler nicht genügen. Soweit ich weiß, waren in diesem Winter hier weder die Lifte in Betrieb, noch konnten bisher Loipen gespurt werden. Und nächste Woche soll es wieder wärmer und regnerisch werden. Regen wird zwar dringend benötigt, aber er könnte wirklich mal wieder in Form von Schnee fallen.
Sonntag, 12. Januar 2020
Winter?
Normalerweise wird es nach dem Jahreswechsel kälter und winterlicher. Statt Schnee und Sonne haben wir in Ulm das klassische Novemberwetter mit Nebel den ganzen Tag über und Reif am Morgen. Aber auch in einem ca. 100 km Radius um uns gibt es keinen Schnee und daher auch keine Loipen. Also bleibt uns nur mit dem Auto bis zur Sonne zu fahren und dann zu Fuß unterwegs zu sein.
Zum Beispiel sind wir in der Nähe von Memmingen und dort bei Aitrach an der Iller gewesen. Der Fluss wird dort zu einem See aufgestaut und man kann dort direkt bei entlaubten Bäumen in der Sonne entlang gehen.
Vielleicht kommt ja in den nächsten Wochen noch ein bisschen Schnee, jedenfalls stehen die Langlaufski im Keller bereit.
Die Weihnachtsdekoration ist inzwischen aufgeräumt und der Baum wird in der kommenden Woche auch abgeholt.
Zum Beispiel sind wir in der Nähe von Memmingen und dort bei Aitrach an der Iller gewesen. Der Fluss wird dort zu einem See aufgestaut und man kann dort direkt bei entlaubten Bäumen in der Sonne entlang gehen.
Vielleicht kommt ja in den nächsten Wochen noch ein bisschen Schnee, jedenfalls stehen die Langlaufski im Keller bereit.
Die Weihnachtsdekoration ist inzwischen aufgeräumt und der Baum wird in der kommenden Woche auch abgeholt.
Mittwoch, 1. Januar 2020
Lieblingsteil 2019
Anfang Januar gibt es beim Me-Made-Mittwoch traditionell einen Rückblick auf das vergangene Jahr mit der Frage nach dem Lieblingsstück.
Wenn ich mich durch die Monate zurück klicke, muss ich feststellen, dass ich relativ wenig für mich selber genäht habe. Produktiv war ich aber für die Enkel, die kräftig gewachsen sind und von mir mit neuen Oberteilen versorgt wurden.
Für mich habe ich im letzten Jahr überwiegend Basics genäht, da ich etliche alte T-Shirts aussortiert hatte. Und wie jedes Jahr habe ich mir auch ein paar neue Blusen genäht. Und dabei habe ich dann auch meinen eindeutigen Liebling des Jahres entdeckt:
Für dieses Jahr habe ich mir nun vorgenommen, wieder etwas aufwändigere Teile zu nähen. Mein Schrank ist gut gefüllt und wenn ich ehrlich bin, brauche ich eigentlich nichts Neues.
Was ich unbedingt lernen möchte, ist Hosenschnitte sinnvoll für mich anzupassen. Stoffe dafür liegen bereit, aber bisher konnte ich mich nicht dazu aufraffen. Es reicht ja, wenn dabei ein paar wenige tragbare Hosen entstehen. Es wird also mehr um den Lerneffekt gehen, denn bei Hosen komme ich im Gegensatz zu Oberteilen gut auch mit Kaufhosen zurecht.
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