An manchen Tagen ist mein Job ziemlich anstrengend. Vorgestern war ich mal wieder unterwegs, war früh aufgestanden, war 2 Stunden über die Autobahn gebrettert, hatte den ganzen Tag gearbeitet und abends im Hotel übernachtet. Gestern dann noch einmal das Ganze in umgekehrter Reihenfolge.
Gut, es ist nicht immer so heftig, aber wenn ich mir überlege, dass andere in meinem Alter bereits nicht mehr berufstätig sind…. Zum einen mag ich meinen Job ja, aber wenn ich mir vorstelle, dass ich Dank der Rentenreform offiziell noch fünf Jahre weiterarbeiten soll… Schade ist halt, dass ich zu dem ersten Jahrgang gehöre, der als Frau nicht mehr mit 60 in den vorzeitigen Ruhestand gehen kann, sondern bis 63 + x Monate weiterarbeiten soll. Meistens (natürlich gibt es auch andere Konstellationen) sind die Männer ein paar Jahre älter, so dass man bisher, wenn man will und es sich finanziell leisten kann, ungefähr zur gleichen Zeit das Berufsleben beenden und die anschließenden Jahre noch für gemeinsame Aktivitäten wie z.B. Reisen nutzen kann, ehe dies dann vielleicht aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr möglich ist.
Natürlich könnte ich einfach kündigen und aufhören zu arbeiten, aber will ich das wirklich und was für andere Probleme tauchen dann auf (z.B. bei der Krankenversicherung)? Noch hat mein Mann ein Jahr bis zu seinem Ruhestand zu arbeiten, daher schiebe ich die Überlegungen mal wieder beiseite.
Übrigens, das Hotel war ein schöner Landgasthof, komplett renoviert und zum Abschied bekommt dann jeder ein kleines Glas selbst gekochter Erdbeere/Rhabarber-Marmelade geschenkt. Und es ist sogar ein original 'Weck'-Glas wie früher. Ist doch nett, oder?
Mittwoch, 29. September 2010
Dienstag, 28. September 2010
Wieder das Poesiealbum
Dieses Mal zeige ich die Einträge meiner Grundschullehrerinnen. Ich fand sie alle drei toll. In unserer Volkschule hatten wir eine Lehrerein immer zwei Schuljahre lang, wobei Jahrgangsstufe 1 und 2, sowie 3 und 4 zusammen unterrichtet wurde. Da die Lehrerin, die ich in der 3. Klasse hatte, häufig wegen Krankheit fehlte, bekamen wir in der 4. Klasse noch einmal eine neue und so kam es, dass ich drei verschiedene Lehrerinnen hatte und damit auch zu drei Einträgen im Album gekommen bin. Ich habe sie alle drei sehr gemocht und bin begeistert in die Schule gegangen. Damals wollte ich sogar selbst Lehrerin werden, was sich dann im weiteren Verlauf meines Schülerlebens am Gymnasium aber wieder geändert hat, denn da waren nicht mehr alle so nett.
Meine erste Lehrerin, die allerdings erst in der 3. Klasse ins Album schrieb, denn vorher hatte ich noch keines. |
Lehrerin Klasse 3 |
Lehrerin Klasse 4 |
Freitag, 24. September 2010
Herbst
Ein paar Sonnenstrahlen gibt es heute Morgen noch, auch wenn sich der Himmel langsam zuzieht. Ich mag den Herbst aber sehr, da ich diese Farben besonders liebe. Auch in unseren Wohnräumen finden sich diese schönen Naturtöne immer wieder.
Gestern ist mir schon aufgefallen, welch schönes Muster die Blätter der Felsenbirne zur Zeit haben, da musste ich heute Morgen schnell raus in den Garten, um dies vor dem großen Regen im Bild festzuhalten.
Und im Rasen im schattigen Teil vor der Hecke wachsen ein paar Pilze.
So, nun geht es aber weg vom PC, ran an die wöchentliche Hausarbeit.
Gestern ist mir schon aufgefallen, welch schönes Muster die Blätter der Felsenbirne zur Zeit haben, da musste ich heute Morgen schnell raus in den Garten, um dies vor dem großen Regen im Bild festzuhalten.
Und im Rasen im schattigen Teil vor der Hecke wachsen ein paar Pilze.
So, nun geht es aber weg vom PC, ran an die wöchentliche Hausarbeit.
Dienstag, 21. September 2010
Neues aus dem Poesiealbum
Die Zeit vergeht wie im Fluge, schon wieder gilt es, einen Eintrag aus dem Poesiealbum zu zeigen.
Sehr begehrt waren damals die Einträge der Lehrkräfte. Besonders stolz war ich auf den eines älteren Lehrers, den ich aber selber nie im Unterricht hatte. Er hat immer nur ab Klasse 5 unterrichtet und da war ich dann schon als Fahrschüler in die nächste Stadt unterwegs. Trotzdem hat er sich gerne in unseren Alben verewigt.
Er hat sogar immer zum Schutz der Zeichnung noch ein grünes Pergamentpapier eingeklebt.
Und man beachte: 'Lenzmond' nicht einfach nur 'Mai'.
Später bei einem Klassentreffen habe ich mal erfahren, dass er mit den Jungs damals nicht sehr zimperlich umgegangen ist. Die hatten wohl richtig Angst vor ihm. Ich selber hatte immer nur nette Lehrerinnen. Diese Seiten zeige ich Euch das nächste Mal.
Montag, 20. September 2010
Noch mehr Altes
Und weiter geht's.
Dieser alte Stuhl füllt eine Zimmerecke unter einer Wendeltreppe.
An diesem Stuhl gibt es keine einzige Schraube. Er stammt noch von den Großeltern meines Mannes.
Sonntag, 19. September 2010
Bodensee
Nach dem es im Juli geregnet hatte, haben wir letzten Freitag unseren Betriebsausflug nachgeholt. Normalerweise arbeite ich ja freitags nicht, aber eine Fahrt zu Bodensee lasse ich mir natürlich nicht entgehen. Um 14 Uhr ging es per Bus nach Lindau, wo bereits ein Schiff auf uns wartete. Das Wetter war zwar nicht ganz so toll, aber wenigstens hat es nicht geregnet.
Belohnt wurden wir aber noch mit einem schönen Sonnenuntergang, da genau an der richtigen Stelle die Wolken aufrissen. Im Juli hätten wir das um diese Uhrzeit wohl nicht erleben können.
MS Königin Katharina |
Wir wurden von einer kleinen Kapelle begrüßt und durften dann zu einer 4-stündigen Rundfahrt auf dem See starten.
Begrüßungkapelle |
Abfahrt |
Es ging vorbei an Bregenz, Rheinzufluß, schweizer Ufer bis Romanshorn, dann quer über den See bis Friedrichshafen und am deutschen Ufer zurück nach Lindau. Wir wurden gut versorgt mit Essen und Trinken samt musikalischer Unterhaltung, aber auf dem oberen Deck im Freien war doch froh, dass ich meinen Anorak mitgenommen hatte.
Auf dem See |
Belohnt wurden wir aber noch mit einem schönen Sonnenuntergang, da genau an der richtigen Stelle die Wolken aufrissen. Im Juli hätten wir das um diese Uhrzeit wohl nicht erleben können.
Sonnenuntergang |
Als wir wieder in Lindau eintrafen, war es bereits richtig dunkel.
Hafeneinfahrt Lindau |
Kurz nach 22 Uhr trafen wir wieder in Ulm ein. Trotz des mäßigen Wetters war es ein toller Ausflug.
Eigentlich wollte ich dies bereits am Samstag Morgen bloggen, was aber durch das schöne Wetter gestern und heute verhindert wurde. Beide Tage haben wir noch einmal für Radtouren in die Umgebung genutzt.
Mittwoch, 15. September 2010
Dienstag, 14. September 2010
Poesiealbumtag
So heute ist wieder das Poesiealbum dran. Dieses Mal habe ich mich für die Seite einer Klassenkameradin entschieden.
Sei immer recht lustig, hab guten Humor So kommst du durch's Leben Wie's Ulmer Spätzle durch's Tor! |
Zur damaligen Zeit hat man eigentlich keine Jungs ins Album scheiben lassen. Mein Vater und mein Bruder wollten auch nicht, aber mein Opa hat es getan, wenn auch ohne Bildchen (und dabei konnte er so schön zeichnen).
Wer nicht den tiefen Sinn des Lebens, Im Herzen sucht, der sucht vergebens! Kein Geist, und sei er noch so reich Kommt einem edlen Herzen gleich. |
Montag, 13. September 2010
Kommentar zum Thema Bloggen
Zurzeit wird ja heftig über das Bloggen diskutiert, wie z.B. bei April und Chinomso.
Ich denke, wer dies über viele Jahre regelmäßig gemacht hat, hinterfragt das Für und Wider natürlich mehr als jemand, der wie ich damit erst dieses Frühjahr begonnen hat. Für mich ist das alles noch sehr spannend und ich entdecke noch laufend neue interessante Blogs. Mir macht im Moment das Internet mehr Spaß als in die ‘Glotze‘ zu schauen und vermutlich bleibt das auch noch eine Weile so. Und so drehe ich meine abendliche Runde durch den Feedreader und bleibe dann hier und dort noch zusätzlich hängen.
Da sich die meisten dieser Blogger aber schon recht lange kennen, ist es nicht so einfach Kontakt zu anderen zu bekommen. Da hilft nur viel kommentieren und sich doch an dem einen oder anderen Projekt zu beteiligen. Leichter geht es vermutlich, wenn man einen Themenschwerpunkt hat wie z. B. ‚scrapping ‚ oder ‚Socken stricken‘, was bei mir halt nicht der Fall ist.
Ich hoffe mal, dass die Blogger, die ich bis jetzt entdeckt habe und deren Seiten ich gerne lese (auch wenn ich dort vielleicht nicht kommentiere), weiterhin ihre oft sehr interessanten und unterhaltsamen Alltagsgeschichten schreiben, auch wenn manchmal die Anzahl und der Inhalt der Kommentare zu wünschen übrig lässt.
Ich denke, wer dies über viele Jahre regelmäßig gemacht hat, hinterfragt das Für und Wider natürlich mehr als jemand, der wie ich damit erst dieses Frühjahr begonnen hat. Für mich ist das alles noch sehr spannend und ich entdecke noch laufend neue interessante Blogs. Mir macht im Moment das Internet mehr Spaß als in die ‘Glotze‘ zu schauen und vermutlich bleibt das auch noch eine Weile so. Und so drehe ich meine abendliche Runde durch den Feedreader und bleibe dann hier und dort noch zusätzlich hängen.
Da sich die meisten dieser Blogger aber schon recht lange kennen, ist es nicht so einfach Kontakt zu anderen zu bekommen. Da hilft nur viel kommentieren und sich doch an dem einen oder anderen Projekt zu beteiligen. Leichter geht es vermutlich, wenn man einen Themenschwerpunkt hat wie z. B. ‚scrapping ‚ oder ‚Socken stricken‘, was bei mir halt nicht der Fall ist.
Ich hoffe mal, dass die Blogger, die ich bis jetzt entdeckt habe und deren Seiten ich gerne lese (auch wenn ich dort vielleicht nicht kommentiere), weiterhin ihre oft sehr interessanten und unterhaltsamen Alltagsgeschichten schreiben, auch wenn manchmal die Anzahl und der Inhalt der Kommentare zu wünschen übrig lässt.
Sonntag, 12. September 2010
A Gruscht
Es ist bald wieder soweit. Da ich am Wochenende die meiste Zeit zum Bloggen habe, veröffentliche ich den Beitrag schon heute.
Diese uralte Kaffeemaschine stammt aus dem Nachlass einer Tante meines Mannes. Sie steht normalerweise oben auf der Vitrine einfach zur Dekoration. Nicht dass ihr denkt, unsere Wohnung wäre ein Antiquitätenlager, aber es gab eine Zeit, da wurden in der Verwandtschaft Wohnungen aufgelöst und wir haben uns da das eine oder andere Stück mitgenommen bevor es auf dem Müll landet.
Ich werde weiter 'gruschteln', um in nächster Zeit noch weitere Stücke zeigen zu können.
Ansonsten war heute wirklich wieder ein schöner Tag. Wir waren zu einem Familientreffen in Stuttgart und konnten sogar im Freien essen. Schade, dass der Sommer nun wohl vorbei ist.
Freitag, 10. September 2010
Alte Kinderbilder
Angeregt von den vielen alten Kinderbildern in verschiedenen Blogs, konnte ich nicht widerstehen und habe die alten Alben heraus gesucht. Mein Papa hat ganz viele Bilder von uns Kinder gemacht und ich besitze einige davon. Er hatte eigentlich immer eine Photoausrüstung. Als wir älter waren, haben wir uns dann aufgeregt, dass wir ständig auf ihn warten mussten, bis er mit seinen ganzen Objektiven fertig war und wieder alles in seiner Phototasche verstaut hatte.
Da ich aber keinen Scanner habe, habe ich schnell den Photo genommen, auch wenn der sich nicht besonders für solche Aufnahmen eignet.
Zwischendrurch waren meine Eltern mit uns auch beim Photographen im Ort, der eigentlich immer besonders schöne Aufnahmen gemacht hat.
Da ich aber keinen Scanner habe, habe ich schnell den Photo genommen, auch wenn der sich nicht besonders für solche Aufnahmen eignet.
Zwischendrurch waren meine Eltern mit uns auch beim Photographen im Ort, der eigentlich immer besonders schöne Aufnahmen gemacht hat.
Dienstag, 7. September 2010
Mein Poesiealbum
Hier stelle ich Euch mein gut behütetes Album vor:
Das Büchlein ist außen mit strukturiertem Plastik überzogen, also abwaschbar und sehr haltbar. Ich habe es an Ostern 1961 von meiner Mutter bekommen, die sich dann auch als erste eingetragen hat.
Vor allem eins mein Kind, sei treu und wahr, Laß nie die Lüge deinen Mund entweihn, Von alters her im deutschen Volke war Der höchste Rum, getreu und wahr zu sein. R.Prutz |
Damals waren diese Scherenschnittbildchen sehr beliebt, alternativ dazu gab es in den Schreibwarengeschäften die Bögen mit den bunten Bildchen mit oder ohne Strass. Die besonders Mutigen haben sogar selbst gemalt. Ich selber habe immer nur Bildchen geklebt, da ich niemandem das Album verschandeln wollte.
In den nächsten Wochen werde ich Euch weitere Einträge zeigen.
Montag, 6. September 2010
Und wieder etwas Altes
Diese Waage stand früher bei meiner Schwiegermutter zur Dekoration in der Küche. Als der Haushalt aufgelöst wurde, bestand meine Tochter darauf, dass ich sie für sie aufhebe, bis sie mal eine Wohnung mit mehr Platz hat. So steht die Waage halt in ihrem ehemaligen Zimmer auf einem Schrank. Fürs Photo habe ich sie aber auf den Boden gestellt.
Ich bin ja mal gespannt, ob sie irgendwann einmal abgeholt wird.
Sonntag, 5. September 2010
Urlaub 2. Woche
Damit nicht der Eindruck entsteht, dass wir nur schlechtes Wetter im Urlaub hatten, die Woche im Rhônetal hatten wir dann nur blaues Wetter. Gelandet sind wir auf einem Campingplatz in einem Eichenwäldchen.
Der größte Teil des Platzes war reserviert für Mobilhomes, aber Dank Nachsaison gab es genügend Platz. Auch auf diesem Campingplatz verbrachten fast ausschließlich holländische Familien ihre Ferien. Hier gab es zwar keinen See, aber auch ein sehr schönes Schwimmbad.
Da dieser Platz abseits von allen Straßen und 5 km vom nächsten Ort entfernt liegt, herrschte himmlische Ruhe.
Außer zu einem Kurzbesuch in Valence waren wir nur per Fahrrad in der Umgebung unterwegs.
In der Umgebung gibt es überall in den Dörfern viel altes Gemäuer.
Es war mal wieder ein Urlaub mit der richtigen Mischung aus Erholung und Sightseeing.
Der größte Teil des Platzes war reserviert für Mobilhomes, aber Dank Nachsaison gab es genügend Platz. Auch auf diesem Campingplatz verbrachten fast ausschließlich holländische Familien ihre Ferien. Hier gab es zwar keinen See, aber auch ein sehr schönes Schwimmbad.
Da dieser Platz abseits von allen Straßen und 5 km vom nächsten Ort entfernt liegt, herrschte himmlische Ruhe.
Valence mit vielen alten schönen Fassaden |
In der Umgebung gibt es überall in den Dörfern viel altes Gemäuer.
Aussicht über Chabeuil |
Kirche in Chabeuil |
Kirche in Châteaudouble |
Samstag, 4. September 2010
Noch einmal Urlaub 1.Woche
Hier gibt es noch einmal Bilder vom Lac de Chalain. Auf dem Campingplatz waren wir unter lauter holländischen und englischen Familien fast Exoten.
Alternativ gibt es auch ein Schwimmbad auf dem Campingplatz in Hanglage mit Blick über den See. Wobei das Wasser im See noch warm genug war und es einfach schöner ist im See zu schwimmen als in einem Becken.
Immer wenn sich die Sonne dann versteckt hat, haben wir den Tag genutzt, die Gegend zu erkunden.
Ein Ausflug ging in die Hauptstadt des Jura nach Lons-Le-Saunier.
Leider hatten wir nicht berücksichtigt, dass in Frankreich in den Städten in den Sommermonaten bis auf die Supermärkte montags die Geschäfte geschlossen sind.
Ein weiterer Ausflug ging nach Baume-les-Messieurs, ein sehr beliebtes Ziel in dieser Region. Ich möchte nicht wissen, wie es dort in der Topsaison zugeht.
Jedenfalls sind die schmalen Straßen immer nur in ein Richtung befahrbar, so dass man automatisch ein Rundfahrt durch diesen Talkessel macht.
Es gab hier sogar mal eine Infotafel mit deutschem Text, wenn auch zum Teil recht lustig übersetzt. Z.B. werden solche Talkessel als 'Kerbtäler' bezeichnet.
Leider hat sich dann das große Tief über Mitteleuropa immer weiter ausgedehnt, so dass es auch im Jura anfing zu regnen. Also beschlossen wir, ein Stück weiter in den Süden zu fahren. Gelandet sind wir dann in der Region Rhône-Alpes im Departement Drôme.
Fortsetzung folgt.
Alternativ gibt es auch ein Schwimmbad auf dem Campingplatz in Hanglage mit Blick über den See. Wobei das Wasser im See noch warm genug war und es einfach schöner ist im See zu schwimmen als in einem Becken.
Immer wenn sich die Sonne dann versteckt hat, haben wir den Tag genutzt, die Gegend zu erkunden.
Ein Ausflug ging in die Hauptstadt des Jura nach Lons-Le-Saunier.
Leider hatten wir nicht berücksichtigt, dass in Frankreich in den Städten in den Sommermonaten bis auf die Supermärkte montags die Geschäfte geschlossen sind.
Ein weiterer Ausflug ging nach Baume-les-Messieurs, ein sehr beliebtes Ziel in dieser Region. Ich möchte nicht wissen, wie es dort in der Topsaison zugeht.
Jedenfalls sind die schmalen Straßen immer nur in ein Richtung befahrbar, so dass man automatisch ein Rundfahrt durch diesen Talkessel macht.
Es gab hier sogar mal eine Infotafel mit deutschem Text, wenn auch zum Teil recht lustig übersetzt. Z.B. werden solche Talkessel als 'Kerbtäler' bezeichnet.
Leider hat sich dann das große Tief über Mitteleuropa immer weiter ausgedehnt, so dass es auch im Jura anfing zu regnen. Also beschlossen wir, ein Stück weiter in den Süden zu fahren. Gelandet sind wir dann in der Region Rhône-Alpes im Departement Drôme.
Fortsetzung folgt.
Donnerstag, 2. September 2010
Urlaubsbuch
Von den Büchern, die ich mit in den Urlaub genommen habe, hat mir dieses am besten gefallen.
Am Anfang muss man sich ein bisschen an den Schreibstil gewöhnen, aber dann kann man mit dem Lesen nicht mehr aufhören.
Wir werden hier heute alles zusammenpacken, denn der Urlaub ist zu Ende und morgen geht es wieder Richtung Heimat.
Am Anfang muss man sich ein bisschen an den Schreibstil gewöhnen, aber dann kann man mit dem Lesen nicht mehr aufhören.
Wir werden hier heute alles zusammenpacken, denn der Urlaub ist zu Ende und morgen geht es wieder Richtung Heimat.
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