Das Haus der Köpfe

Da ich hier im Urlaub nichts Altes zur Verfügung habe, zeige ich Euch ein altes Haus, auch wenn man es weder als Krempel noch als Chaos bezeichnen kann..

Dieses Haus, Anfang des 16. Jahrhunderts erbaut, steht in Valence und markiert den Übergang von der Gotik in die Epoche der Renaissance. Seinen Namen verdankt es den zahlreichen Köpfen, die als Skulpturen die Hauswand schmücken.

Frankreich 1. Urlaubswoche

Da es gegen Ende unserer ersten Woche immer regnerischer wurde, sind wir kurzerhand ein Stück weiter Richtung Süden gefahren und sind inzwischen in die Nähe von Valence im Rhonetal.

Trotzdem war diese erste Woche sehr schön, ruhig und daher sehr erholsam. Wir waren an einem wunderschönen See im Jura, am Lac de Chalain, fast ein bißchen am Ende der Welt. Da ich im Moment im Wohnwagen sitze und die WIFI-Verbindung nur sehr schwach ist, zeige ich Euch mehr Bilder, wenn wir wieder daheim sind. Hier mal nur ein erster Eindruck:

Lac de Chalain

Badestrand

Jedenfalls verbringen wir dieses Jahr den Urlaub an Orten in Frankreich, an denen man sonst immer nur  vorbei fährt, wenn das Ziel Mittelmeer heißt.

Für das Projekt 'Krempel, Chaos, alte Schätze'

Wir haben nicht viele, aber doch ein paar alte Sachen aufgehoben, so dass ich auch in den nächsten Wochen noch etwas zeigen kann.

Hier kommt das Bild einer alten Wärmflasche aus Kupfer, die aber nun wirklich nicht mehr in Gebrauch ist.

Wir sind dann mal weg

So, der Wohnwagen ist wieder mal gepackt und es gibt in den nächsten Tagen besseres Wetter. Herz was willst Du mehr. Übrigens haben wir unser Ziel doch noch einmal geändert. Es geht zunächst ins französische Jura an einen See. Je nach Wetterlage bleiben wir dort oder fahren weiter in die Provence. Wir sind ja flexibel......

Den nächste Beitrag für das Projekt 'Krempel, Chaos, alte Schätze' plane ich vor. Ich hoffe mal, dass es dann mit der Veröffentlichung zum vorgesehenen Termin klappt.

Bis bald, wie die Franzosen sagen.

Trompetenblume

Um diese Jahreszeit zeigen sich in unserem Garten eigentlich viel zu wenig Blüten. Irgendwie blüht das Meiste im Frühjahr oder im Frühsommer. Es fehlt mir auch einfach die Zeit, mich intensiver mit dem Thema Gartenplanung zu beschäftigen. (Und wenn ich Lust und Zeit habe, in den Garten zu gehen, regnet es.....) Im Moment ist alles eher pflegeleicht statt pflegeintensiv gestaltet.
Zu unseren wenigen Spätblühern im Jahr gehört die Trompetenblume, die sich dieses Jahr das erste Mal richtig entfalten kann, nachdem ich den alles überwuchernden Wein am Rankgerüst endgültig entfernt habe. In den nächsten Jahren wird sie hoffentlich noch weiter ausbreiten. Um welche Sorte es sich genau handelt, weiß ich leider nicht mehr.

Wir haben auch Krempel

Nachdem in vielen Blogs diese Aktion auftaucht, versuche ich mich auch mal mit einem Bild. Ich habe zwar noch keine Ahnung, wie das alles richtig verlinkt sein muss, aber ich habe mal den Button kopiert und einen Link auf Blechi's Blog hinterlegt. Ich bitte um Hinweise, was ich sonst noch beachten muss.

Hier nun eine alte Gießkanne, die nicht mehr benutzt wird, da sie gefüllt einfach zu schwer ist.

Nichts Neues

Diese Woche gibt es wirklich nichts Bemerkenswertes zu berichten. Nachdem das letzte Wochenende wegen der Leichtathletikmeisterschaften daheim alles liegengeblieben war, musste ich sehen, dass ich neben dem Beruf mit der Hausarbeit wieder aufs Laufende komme. Da der Himmel immer wieder seine Schleusen geöffnet hat, fiel die Gartenarbeit leider auch aus.

Und ich tummle mich einfach täglich viel zu lange im Internet. Nicht dass ich viel schreibe, das sicher nicht. Aber es gibt in all den Blogs soooo viel zu lesen........ Ich brauche eigentlich das abendliche Fernsehprogramm gar nicht mehr.

Demnächst gibt es für uns noch einmal zwei Wochen Urlaub. Wo es genau hingeht, steht noch nicht ganz fest. Wir beobachten ständig die Wettersituation und entscheiden dann kurzfristig, wohin wir unseren Wohnwagen ziehen. Im Moment tendieren wir zum Lago Maggiore, denn dort herrscht bereits südliches Klima und es ist von uns aus nicht so weit weg. Schau mer mal.

Ich denke, wenn ich demnächst nicht weiß, was ich schreiben soll, hole ich mir auch mal so ein Stöckchen....

Anstrengendes Wochenende

Drei Tage habe ich nun im Ulmer Donaustadion verbracht und das war richtig anstrengend. Am Freitag hatten wir leider einen kompletten Regentag, es hat wirklich ohne eine einzige Pause geregnet.

Das Siegerpodest vor Wettkampfbeginn

Sowohl die jungen Athleten als auch wir Kampfrichter hatten darunter zu leiden, denn bei so einer Veranstaltung wird trotzdem alles genau nach Terminplan durchgezogen. Da nicht genügend Helfer zur Verfügung standen (es soll Menschen geben, die freitags arbeiten müssen und nicht extra Urlaub nehmen), musste ich neben meinem 'normalen' Job an der Hochsprunganlage zwischendurch als Bahnrichter aushelfen.

Mein Arbeitsplatz an diesem Wochenende

Selbst abends um acht Uhr war  das Hochsprung-Team noch zum Rundenzählen beim 5000m-Lauf eingeteilt. Gegen den Regen wurden ungemein elegante durchsichtige weiße Plastik-Regencapes ausgeteilt. Da ich meine einzigen wasserdichten Schuhe (=Wanderstiefel) angezogen hatte, bin ich einigermaßen trocken durch den Tag gekommen.

Langstreckenlauf bei Regenwetter

Dafür hatten wir am Samstag dann wirklich ein Traumwetter. Es waren tolle Bedingungen für die Athleten und daher gab dann richtig gute Ergebnisse. Dieser Tag, der auch bis 20 Uhr ging, hat richtig Spaß gemacht.

Heute nun war es leider wieder bewölkt. Ausgerechnet mitten im Hochsprung gab es einen Platzregen, so dass wir wieder auf unsere modische Regenbekleidung zurückgreifen mussten. Die Wettkämpfe des heutigen Tages war auch früher zu Ende, da alle ja noch den Heimweg antreten mussten. Für manche ist dieser auch recht weit, denn es handelte sich dieses Wochenende ja schließlich um die Deutschen Jugendmeisterschaften.

Leichtathletik

Das kommende Wochenende wirft seine Schatten voraus. Da ich Freitag, Samstag und Sonntag Dank der Deutschen Jugend-Meisterschaften der Leichtathleten im Donau-Stadion an der Hochsprunganlage stehen werde, ist meine ganze Wocheneinteilung völlig durcheinander. Sohn (natürlich am Computer) und sogar die Tochter (inzwischen auch als Kampfrichter) kommen beide zu diesem Ereignis morgen Abend nach Ulm, daher war ich heute nach der Arbeit schon mal beim Einkaufen. Das Tochterzimmer muss noch vorbereitet werden, vom letzten Wochenende steht noch ein Korb mit Bügelwäsche rum und ich bin viel zu oft und zu lange im Internet.


Es ist inzwischen schon eine ganze Weile her, dass beide Kinder zusammen hier waren. Es ist fast wie früher…

Das Fernsehen ist bei der Jugend wohl nicht live dabei, dafür wird die Veranstaltung hier gezeigt.