Nun ist der November ja bald vorbei und die Vorweihnachtszeit beginnt. Ich freue mich auf diese Zeit und habe heute die ersten Schachteln aus dem Keller geholt und mit dem Dekorieren begonnen. Morgen geht es dann weiter, damit zum 1. Advent am Sonntag alles bereit ist. Die Altbestände reichen aus, Neues habe ich nicht besorgt, da sich im Laufe der Jahre ja einiges an Tannenzapfen, Sternen usw. angesammelt hat. Ich gehöre sowieso nicht zu denjenigen, die das gesamte Haus vorweihnachtlich schmücken.
Diese Woche war die einzige Besonderheit, dass ich der Einladung zum Mammographie-Screening-Programm gefolgt bin. In Baden-Württemberg bekommen inzwischen alle Frauen zwischen 50 und 69 alle zwei Jahre eine Einladung samt Termin. Da mein vorgesehener Termin am Dienstag gleich morgens um 8 Uhr war, gab es für mich keinen Grund, diese Untersuchung zu verschieben. Beim letzten Mal war ich noch richtig sauer, dass ich mir die Röntgenpraxis nun nicht mehr selbst aussuchen kann, da die Kosten von den gesetzlichen Krankenkasse für diese Vorsorgeuntersuchung nur noch bei der Teilname am offiziellen Screeningprogramm übernommen werden. Aber auch dieses Mal bin ich mit dem gesamten Ablauf wieder recht zufrieden.
Diese Untersuchungen finden in Ulm in Räumen statt, die direkt neben einer großen Röntgenpraxis liegen, aber einen separaten Eingang mit einem eigenen Empfang haben. Ich war etwas früher da, bin aber sofort dran gekommen, vermutlich, weil andere Frauen ihren Termin nicht rechtzeitig abgesagt hatten. Die Röntgenassistentin war sehr freundlich und hat die Aufnahmen sehr routiniert durchgeführt. Natürlich ist der Druck auf die Brust während der Aufnahme sehr unangenehm, um nicht zu sagen schmerzhaft, aber kurz vor 8 Uhr war ich dann schon wieder auf dem Weg ins Büro.
Am Mittwoch, also bereits am nächsten Tag, kam dann mit der Post der Bescheid, dass alles in Ordnung ist.:-)
Die nächste Einladung zum Screeningprogramm in zwei Jahren werde ich sicher wieder wahrnehmen, auch wenn mir in unserer Familie bisher kein Fall von Brustkrebs bekannt ist, ich also nicht familiär vorbelastet bin.
Diese Woche war die einzige Besonderheit, dass ich der Einladung zum Mammographie-Screening-Programm gefolgt bin. In Baden-Württemberg bekommen inzwischen alle Frauen zwischen 50 und 69 alle zwei Jahre eine Einladung samt Termin. Da mein vorgesehener Termin am Dienstag gleich morgens um 8 Uhr war, gab es für mich keinen Grund, diese Untersuchung zu verschieben. Beim letzten Mal war ich noch richtig sauer, dass ich mir die Röntgenpraxis nun nicht mehr selbst aussuchen kann, da die Kosten von den gesetzlichen Krankenkasse für diese Vorsorgeuntersuchung nur noch bei der Teilname am offiziellen Screeningprogramm übernommen werden. Aber auch dieses Mal bin ich mit dem gesamten Ablauf wieder recht zufrieden.
Diese Untersuchungen finden in Ulm in Räumen statt, die direkt neben einer großen Röntgenpraxis liegen, aber einen separaten Eingang mit einem eigenen Empfang haben. Ich war etwas früher da, bin aber sofort dran gekommen, vermutlich, weil andere Frauen ihren Termin nicht rechtzeitig abgesagt hatten. Die Röntgenassistentin war sehr freundlich und hat die Aufnahmen sehr routiniert durchgeführt. Natürlich ist der Druck auf die Brust während der Aufnahme sehr unangenehm, um nicht zu sagen schmerzhaft, aber kurz vor 8 Uhr war ich dann schon wieder auf dem Weg ins Büro.
Am Mittwoch, also bereits am nächsten Tag, kam dann mit der Post der Bescheid, dass alles in Ordnung ist.:-)
Die nächste Einladung zum Screeningprogramm in zwei Jahren werde ich sicher wieder wahrnehmen, auch wenn mir in unserer Familie bisher kein Fall von Brustkrebs bekannt ist, ich also nicht familiär vorbelastet bin.