Bevor ich alles abschneide, warte ich aber noch ab, wo es eventuell neue Triebe gibt. Beim Bambus sind eher die rhizombildenende Sorten betroffen, den Fargesien hat der kalte trockene Ostwind weniger geschadet.
Zum Glück blühen als Entschädigung nun auch hier die Schneeglöckchen und Winterlinge. Die Primeln treiben kräftig Blütenknospen, die sich sicher auch bald öffnen werden.
Ohh, das gefällt mir. Möchte auch gerne meinen Balkon gestalten, ist aber momemntan noch nicht möglich, zu viel unterwegs und das Wetter ist auch nicht so toll.
AntwortenLöschenLG Mathilda
Ich habe im Garrten noch keinen Handschlag getan. Für heute hatte ich mir bissl was vorgenommen, aber es ist nass und kalt draußen. Heute morgen hat mich der Wind geweckt, als er ums Haus pfiff. Also werde ich noch einen Ruhetag einschieben, muss ja auch Wintersport gucken.
AntwortenLöschenStimmt, den Pflanzen bekam die strenge Käle nicht, besonders auch, weil die dicke schützende Schneedecke gefehlt hat. Hoffen wir das Beste.
Tschüssi Brigitte
Bei uns sind es weniger Blattschäden als erfrorene Knospen wie die an der Zierquitte oder dem Duftschneeball. Da ist sehr schade. Mit dem Bambus würde ich auch mal warten. Ich erinnere mich daran, wie grauslich es im letzten Frühling zum Teil im Opelzoo aussah, wo sehr viel Bambus wächst. Aber das Meiste ist dann doch wiedergekommen. Rhimzombilder habe ich gar nicht erst gesetzt. Das war mir zu gefährlich bzw. zu aufwändig.
AntwortenLöschenLieben Gruß
Elke
Dass der später Frost Schäden gebracht hat, glaube ich dir aufs Wort. Da musste ja was nachkommen. Es blühte ja schon so vieles im Januar.
AntwortenLöschenDie Winterlinge sind ja auch so schön.