Dienstag, 12. April 2022

In der Karwoche

Auch wenn mir im Moment in Anbetracht des Krieges in der Ukraine wenig danach ist, über belanglose Dinge hier im Blog zu scheiben, werde ich für mich jetzt doch einmal festhalten, was ich seit dem letzten Blogpost mit meinem IPhone festgehalten habe.

Mitte März war wunderbares Wetter und wir haben diese schönen Tage mit Spaziergängen  z.B. an Donau und Iller genutzt ...


... oder zu einer ersten Radtour ins Blautal.


Anfang April hat es dann endlich wieder mal geregnet und es kam sogar der Winter noch einmal zurück.


Die Feuchtigkeit dieser Tage hat der Natur richtig gut getan und im Garten fing es endlich auch hier in Ulm an zu blühen. Obwohl die Corona-Pandemie von der Politik für unkritisch erklärt wird, halten wir uns weiterhin sehr zurück, tragen beim Einkaufen weiterhin unsere FFP2-Masken und verbringen viel Zeit im Garten. Bisher waren wir noch nicht infiziert, auch wenn wir immer mehr Menschen (auch in der direkten Nachbarschaft) kennen, die sich angesteckt haben und zum Teil ein paar Tage lang richtig krank waren.

Inzwischen sind wir ja in der Karwoche, das Osterfest rückt nun langsam näher. Der Brunnen auf dem Gemeindeplatz in Ulm-Söflingen wurde österlich geschmückt 


und ich habe ein bisschen Osterschmuck aus dem Keller geholt.


Die Forsythie ist bereits am verblühen, aber die Kupferfelsenbirne blüht gerade schön. Daher habe ich mir da ein paar Zweige für die Vase abgeschnitten.

2 Kommentare:

  1. Ja, irgendwie bleibt die Freude am Bloggen auf der Strecke. Aber durch mein Mitmachen beim 365Tage-365Fotos-Projekt bin ich mehr denn je online.
    Uns hat der Virus am einzigen Anlass, den wir besuchten, ein Vortrag über Biodiversität, erwischt. Aber der Verlauf war nicht schlimm und von Longcovid wurden wir auch verschont, wofür ich sehr dankbar bin.
    Euch alles Gute, geniesst eure Touren und bleibt dabei gesund.
    Herzlich, do

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  2. Ich kann deine Bewegründe nachvollziehen, ziehe mein "Blooger-Programm" dennoch einigermaßen durch. Ich finde es muss neben all dem Schrecklichen auch banales und Alltag geben. Es hilft niemanden, wenn ich Trübsal blase.

    in diesem Sinne, einen schöne Osterzeit
    wünscht dir gabi

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