Mittwoch, 11. November 2020

In der Umgebung

 Da in der letzten Zeit nachmittags die Sonne es schafft, immer mal wieder den Nebel zu vertreiben, waren wir natürlich an der frischen Luft. Am Wochenende sind wir natürlich nicht die einzigen, unter der Woche trifft man aber kaum jemand außerhalb der Stadt.

Letzten Samstag kam die Sonne nur ganz kurz durch, daher sind wir mit dem Auto zur Friedrichsau gefahren, auch wenn zur Zeit die Straßenbahn samstags kostenlos fährt. 






Am Sonntag war es dann richtig schön, so dass wir eine große Runde über den Kuhberg und das Hochsträß bis zum Butzental und von dort zurück durch den Maienwald gegangen sind. Besonders oben auf dem Hochsträß waren viele unterwegs, da man von dort so schön weit sowohl Richtung Norden als auch Richtung Süden schauen kann.

Blick nach Norden

Blick nach Süden

am Waldrand entlang

durch den Wald

Pferde im Butzental

Und zu Beginn der Woche sind wir hinauf auf die Alb zum Wanderparkplatz bei der Weidacher Hütte gefahren. Dort haben wir dann wirklich nur eine Handvoll Mitmenschen getroffen.

Die Weidacher Hütte in der Winterpause


Im Moment braucht man noch viel Geduld, denn es ist immer noch offen, ob dieser Lockdown-Light-Monat genügen wird, die hohen Infektionszahlen wieder zu senken. Wir werden aber weiterhin unseren Beitrag dazu leisten.

3 Kommentare:

  1. Schöne Herbstfotos hast du mitgebracht.

    Oft reicht es ein bisschen rauszufahren und schon ist es kein Problem mehr abstand zu halten.
    Ich bin immer froh wenn ich raus aus der Stadt bin.
    Ehlich gesagt, glaube ich nicht, dass der November ausreicht die AnsteckungzZahlen rapide zu senken, Gedanklich stelle ich mich auf ein Weihnachten zu 2. ein.

    lg gabi

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  2. Was für ein schönes Herbstwetter, was ihr da ausgenutzt habt.
    Aus Hagebutten hat mein Mann früher mal Wein angesetzt. Da wurde vieles verarbeitet, probiert. Vielleicht machen wir das später mal wieder.
    Liebe Grüße von Kerstin.

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  3. Die Situation von Corona und Wetter gibt vor, was wir tun können, und wir strecken uns einfach nach der Decke, wie es so schön heisst. Lichtblicke gibt es immerhin immer wieder, wenn die Sonne es schafft, den Nebel zu durchdringen (bei uns meist nur kurz gegen Abend).
    Herzlich, do

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