Sonntag, 3. November 2019

Wochenbericht 44 / 2019

Die letzte Woche war so eine klassische Spätherbstwoche, denn es wurde kühler und regnerischer und natürlich bei uns an der Donau auch nebliger, also so richtig nasskalt.

Gestern waren wir noch einmal in der Ulmer Friedrichsau, wo die Blätter inzwischen schon zu einem großen Teil am Boden oder im See liegen.





Alle Bäume sind wegen der Biber unten mit einem Maschendraht umgeben, diesem jungen Baum hat das aber auch nichts genutzt.


Neu ist auch, dass gerade die Betonwände am früheren Bärengehege, wo es jetzt einen Wasserspielplatz für die Kleinen und einen Basketballplatz gibt, offiziell (?) bemalt werden. Die eine Hälfte ist fertig, an der anderen wurde noch gearbeitet.


Ich hoffe mal, dass sich da die Kinder nicht davor fürchten...

Geärgert habe ich mich diese Woche, dass der örtliche Mrs.Sporty Club geschlossen wird. Der bisherige Eigentümer gibt alle seine Clubs in der Umgebung auf, lediglich der Club in der Innenstadt wurde verkauft und wird daher weitergeführt.  Da es ein Angebot gibt, dort weiter zu trainieren, habe ich mich nach einigem Überlegen dazu entschlossen, auch wenn es umständlicher für mich ist, da ich nun mit der Straßenbahn, dem Auto oder zumindest im Sommer mit dem Fahrrad in die Innenstadt fahren muss. Bisher konnte ich in wenigen Minuten zu Fuß dorthin gehen. Es gibt zwar andere Sportangebote näher in der Umgebung, aber ich mag in kein klassisches Fitnessstudio mehr gehen und zu einer Ü60-Sportstunde zu einem fixen Wochentermin auch nicht. 

2 Kommentare:

  1. Schöne Herbststimmungen hast du mitgebracht.
    Die Graffitis sind ja wirklich gekonnt gemalt, aber sie können wohl auch das Fürchten lehren.
    Herzlich, do

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  2. Ich seh schon, so viel glück mit dem Wetter wie wir hattet ihr letzte Woche nicht.

    Ich find die Graffitis toll gemacht und denke kinder sind da sehr aufgeschlossen und sie fürchten sich nicht davor

    einen guten Wochenstart
    wünscht gabi

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