Eigentlich wollte ich letztes Wochenende wieder einen Kurzbericht schreiben, aber da ich bei den Deutschen Leichtathletikmeisterschaften der Jugend als Kampfrichter im Einsatz war, hatte ich dazu einfach keine Lust. Aber nun der Reihe nach...
Nachdem ich am 14. Juli vormittags meinen letzten Post geschrieben hatte, waren wir nachmittags trotz des nicht so guten Wetters wieder unterwegs. Mein Mann hatte in der Tageszeitung einen Bericht über eine Wandertour zum Bussen gelesen, die wir an diesem Sonntag in Angriff genommen haben. Der Bussen ist mit 767 Meter ein kleiner Berg, von dem man eine schöne Aussicht in die Umgebung hat, bei gutem Wetter auch bis in die Alpen. Es gibt dort oben auch eine Klosterkirche und es finden regelmäßig Wallfahrten statt. Unser Ziel war aber ganz oben die Burgruine. Man kann dort zwar auch mit dem Auto ein Stück hinauf fahren, aber wie gesagt, haben wir es mit einem etwa 10 km langen Rundweg verbunden und unser Auto in einem kleinen Ort namens Uigendorf geparkt.
Obwohl es in der Ferne Richtung Norden eindeutig geregnet hat, sind wir wieder trocken bis zu unserem Auto gekommen.
In der nächsten Woche war dann wie immer um diese Jahreszeit die Schwörwoche in Ulm mit der Lichterserenade am Samstag und dem Schwörmontag am 22. Juli (dieser Ulmer Festtag findet immer am vorletzten Montag im Juli statt). Da ich hierzu in den vergangenen Jahren schon geschrieben habe, heute nur ein paar Bilder vom Samstag Abend.
Zunächst fahren die Boote zum Startplatz, an dem die vielen Teelichter ins Wasser gesetzt werden.
Und dann schwimmen unendlich viele die Donau hinunter bis zum Wehr hinter der Friedrichsau.
Zwischendurch gibt es immer mal wieder ein Feuerwerk von einem Floss.
Das Leichtathletikwochenende war wettertechnisch ziemlich anstrengend.
Am Freitag war es so heiß, dass die Sanitäter reichlich zu tun bekamen. Ich hatte das Glück, dass ich als Protokollführer am Hochsprung eingeteilt war und so unter einem Sonnenschirm im Stadion sitzen konnte. An so einem Tag hilft nur trinken, trinken, trinken...
und nasse Schwämme für die Athleten...
Der Aufwärmplatz und die Hammerwurfanlage außerhalb des Stadions:
Am Samstag zog dann mittags ein Unwetter über Ulm, so dass die Veranstaltung für 90 Minuten komplett unterbrochen werden musste. Auch hier hatten wir Glück, da ein Hochsprung am Vormittag und ein zweiter am Nachmittag angesetzt war und wir an der Anlage nicht nass wurden. Auch am Sonntag bin ich gut davon gekommen, denn ich war als Ersatzkampfrichter vorgesehen und konnte daheim warten. Morgens stand das Stadion nach einem Starkregenguss so unter Wasser, dass die Feuerwehr zum Abpumpen kommen musste. Ich wurde nicht benötigt, da trotz des Regens alle eingeplanten Kampfrichter rechtzeitig da waren. In 2 Wochen ist dann noch einmal ein Wettkampf im Stadion, zu dem ich mich wieder eingetragen habe, dann ist diese Sommersaison für mich abgehakt.
Von der letzten Woche nun, gibt es nicht viel zu erzählen. Doch, letzten Dienstag stand morgens um halb acht die Feuerwehr vor unserer Einfahrt. Mein Mann ging hinaus, um zu sehen, was da los ist. Im Giebel gegenüber hatte sich ein Vogel verhangen. Die Dachwohnung dort ist an Studenten vermietet und ein Bewohner hatte die Feuerwehr verständigt, die dann auch schließlich den Vogel von seinem Missgeschick befreit hat.
Nachdem ich am 14. Juli vormittags meinen letzten Post geschrieben hatte, waren wir nachmittags trotz des nicht so guten Wetters wieder unterwegs. Mein Mann hatte in der Tageszeitung einen Bericht über eine Wandertour zum Bussen gelesen, die wir an diesem Sonntag in Angriff genommen haben. Der Bussen ist mit 767 Meter ein kleiner Berg, von dem man eine schöne Aussicht in die Umgebung hat, bei gutem Wetter auch bis in die Alpen. Es gibt dort oben auch eine Klosterkirche und es finden regelmäßig Wallfahrten statt. Unser Ziel war aber ganz oben die Burgruine. Man kann dort zwar auch mit dem Auto ein Stück hinauf fahren, aber wie gesagt, haben wir es mit einem etwa 10 km langen Rundweg verbunden und unser Auto in einem kleinen Ort namens Uigendorf geparkt.
Obwohl es in der Ferne Richtung Norden eindeutig geregnet hat, sind wir wieder trocken bis zu unserem Auto gekommen.
In der nächsten Woche war dann wie immer um diese Jahreszeit die Schwörwoche in Ulm mit der Lichterserenade am Samstag und dem Schwörmontag am 22. Juli (dieser Ulmer Festtag findet immer am vorletzten Montag im Juli statt). Da ich hierzu in den vergangenen Jahren schon geschrieben habe, heute nur ein paar Bilder vom Samstag Abend.
Zunächst fahren die Boote zum Startplatz, an dem die vielen Teelichter ins Wasser gesetzt werden.
Und dann schwimmen unendlich viele die Donau hinunter bis zum Wehr hinter der Friedrichsau.
Zwischendurch gibt es immer mal wieder ein Feuerwerk von einem Floss.
Den 'Ulmer Feiertag' selber am Montag haben wir dann wie jedes Jahr mit Freunden bei uns im Garten gefeiert.
Am Freitag war es so heiß, dass die Sanitäter reichlich zu tun bekamen. Ich hatte das Glück, dass ich als Protokollführer am Hochsprung eingeteilt war und so unter einem Sonnenschirm im Stadion sitzen konnte. An so einem Tag hilft nur trinken, trinken, trinken...
und nasse Schwämme für die Athleten...
Der Aufwärmplatz und die Hammerwurfanlage außerhalb des Stadions:
Am Samstag zog dann mittags ein Unwetter über Ulm, so dass die Veranstaltung für 90 Minuten komplett unterbrochen werden musste. Auch hier hatten wir Glück, da ein Hochsprung am Vormittag und ein zweiter am Nachmittag angesetzt war und wir an der Anlage nicht nass wurden. Auch am Sonntag bin ich gut davon gekommen, denn ich war als Ersatzkampfrichter vorgesehen und konnte daheim warten. Morgens stand das Stadion nach einem Starkregenguss so unter Wasser, dass die Feuerwehr zum Abpumpen kommen musste. Ich wurde nicht benötigt, da trotz des Regens alle eingeplanten Kampfrichter rechtzeitig da waren. In 2 Wochen ist dann noch einmal ein Wettkampf im Stadion, zu dem ich mich wieder eingetragen habe, dann ist diese Sommersaison für mich abgehakt.
Von der letzten Woche nun, gibt es nicht viel zu erzählen. Doch, letzten Dienstag stand morgens um halb acht die Feuerwehr vor unserer Einfahrt. Mein Mann ging hinaus, um zu sehen, was da los ist. Im Giebel gegenüber hatte sich ein Vogel verhangen. Die Dachwohnung dort ist an Studenten vermietet und ein Bewohner hatte die Feuerwehr verständigt, die dann auch schließlich den Vogel von seinem Missgeschick befreit hat.
Liebe Bellana,
AntwortenLöschendas waren ja insgesamt interessante und aufregende Wochen.
Viel erlebt und zum Glück ist alles gut verlaufen.
Hab eine sommerlich schöne neue Woche,
herzliche Grüße
moni
Jedes Jahr, wenn du die Schwörwoche erwähnst und ein paar Bilder zeigst, denke ich mir, dass das alles real zu sehen ein herrliches Erlebnis sein muss.
AntwortenLöschenHerzlich, do