Die nächsten Tage sind wir immer zunächst ein Stück mit dem Auto gefahren und dann losgeradelt.
Von Elster nach Wittenberg und wieder zurück. Die Stadt Elster hatte sehr unter dem Hochwasser von 2013 gelitten, da hier die Schwarze Elster sehr viel Wasser mit in die Elbe gebracht hat. Es ist in der Zwischenzeit so einiges an Hochwasserschutz gebaut worden. Ob das ausreicht wird sich wohl erst beim nächsten Hochwasser zeigen.
In Wittenberg liefen bereits die Vorbereitungen für das mehrtägige Fest 'Luther's Hochzeit'. Überall wurden in der Fußgängerzone Buden aufgebaut, wodurch leider viele der alten Häuser verdeckt waren. Wahrscheinlich wäre man dann am Wochenende gar nicht mehr mit den Fahrrädern durch die Menschenmassen gekommen. Die Stadt wird aufgrund des Lutherjahres sowieso täglich von etlichen Reisebussen angefahren.
Und wie alle musste auch ich die Schlosskirche aufnehmen mit der Türe, die an den Anschlag der Thesen gegen den Ablasshandel erinnert.
Eine weitere Radtour ging auf dem Elberadweg in die andere Richtung von Dommitzsch nach Torgau, einer Stadt die bereits zu Sachsen gehört und über eine 1000-jährige Stadtgeschichte verfügt.
Das Denkmal erinnert an die Begegnung der Roten Armee mit den amerikanischen Truppen im Jahr 1945. Mehr Historisches hierzu gibt es hier zu lesen.
Die Innenstadt von Torgau wurde schön renoviert und wir haben uns bei einem Bäcker eine klassische sächsische Eierschecke gegönnt.
Erwähnenswert ist auch die renovierte Schlossanlage Hartenfels aus der Renaissancezeit, die wir uns aber aus Zeitgründen nicht im Detail angeschaut haben. Wir mussten ja noch zurück radeln und an diesem Tag war es leider recht windig.
Fortsetzung folgt ...
Von Elster nach Wittenberg und wieder zurück. Die Stadt Elster hatte sehr unter dem Hochwasser von 2013 gelitten, da hier die Schwarze Elster sehr viel Wasser mit in die Elbe gebracht hat. Es ist in der Zwischenzeit so einiges an Hochwasserschutz gebaut worden. Ob das ausreicht wird sich wohl erst beim nächsten Hochwasser zeigen.
In Wittenberg liefen bereits die Vorbereitungen für das mehrtägige Fest 'Luther's Hochzeit'. Überall wurden in der Fußgängerzone Buden aufgebaut, wodurch leider viele der alten Häuser verdeckt waren. Wahrscheinlich wäre man dann am Wochenende gar nicht mehr mit den Fahrrädern durch die Menschenmassen gekommen. Die Stadt wird aufgrund des Lutherjahres sowieso täglich von etlichen Reisebussen angefahren.
Und wie alle musste auch ich die Schlosskirche aufnehmen mit der Türe, die an den Anschlag der Thesen gegen den Ablasshandel erinnert.
Eine weitere Radtour ging auf dem Elberadweg in die andere Richtung von Dommitzsch nach Torgau, einer Stadt die bereits zu Sachsen gehört und über eine 1000-jährige Stadtgeschichte verfügt.
Das Denkmal erinnert an die Begegnung der Roten Armee mit den amerikanischen Truppen im Jahr 1945. Mehr Historisches hierzu gibt es hier zu lesen.
Die Innenstadt von Torgau wurde schön renoviert und wir haben uns bei einem Bäcker eine klassische sächsische Eierschecke gegönnt.
Erwähnenswert ist auch die renovierte Schlossanlage Hartenfels aus der Renaissancezeit, die wir uns aber aus Zeitgründen nicht im Detail angeschaut haben. Wir mussten ja noch zurück radeln und an diesem Tag war es leider recht windig.
Fortsetzung folgt ...
Da habt ihr wieder schöne Plätze entdeckt. Dass in Wittenberg dieses Jahr allerhand los ist, kann ich mir denken. Aber ihr hattet ja noch das Glück mit den Rädern durchzukommen.
AntwortenLöschenHerzlich, do