Von Tuttlingen aus ging es gleich morgens um 9 Uhr weiter, denn am Vormittag waren die Temperaturen noch richtig angenehm und wir wussten ja, dass das Stück bis Sigmaringen der anstrengendste Teil der Tour ist. Hier wird das Tal eng, an den Hängen sind viele Felsen zu sehen und der Radweg kann nicht direkt am Fluss entlang verlaufen, sondern führt häufig bergauf und bergab.
Belohnt wird man aber mit einer traumhaften Natur.
Ein bisschen kommt man sich hier vor wie im Allgäu.
Rast haben wir auf einer Bank im Schatten an diesem Schneckenbrunnen gemacht.
Später haben wir die verbrauchten Kalorien mit Kaffee und Kuchen in Sigmaringen wieder aufgefüllt.
Da an diesem Wochenende in Sigmaringen ein französisches Fest mit zahlreichen Besuchern stattfand und wir kein Quartier vorbestellt hatten, sind wir zum Übernachten anschließend noch bis in die Kleinstadt Mengen weiter geradelt...
Belohnt wird man aber mit einer traumhaften Natur.
Blick auf Kloster Beuron |
Ein bisschen kommt man sich hier vor wie im Allgäu.
Rast haben wir auf einer Bank im Schatten an diesem Schneckenbrunnen gemacht.
Später haben wir die verbrauchten Kalorien mit Kaffee und Kuchen in Sigmaringen wieder aufgefüllt.
Blick auf das Hohenzollern-Schloss Sigmaringen |
Da an diesem Wochenende in Sigmaringen ein französisches Fest mit zahlreichen Besuchern stattfand und wir kein Quartier vorbestellt hatten, sind wir zum Übernachten anschließend noch bis in die Kleinstadt Mengen weiter geradelt...
Das Schloss macht schon Eindruck. Ihr hättet bestimmt gerne in dieser Stdt übernachtet, vermute ich einfach mal.
AntwortenLöschenHerzlich, do