Sonntag, 7. Oktober 2012

Rauhe Alb

Auf dem Weg zum Drachenfest habe ich gestern natürlich auch noch ein paar Herbstbilder aufgenommen, auch wenn die Sonne sich bereits hinter den aufziehenden Wolken versteckt hatte.



Waldwege


Und auf diesem abgeernteten und mit der Wintersaat vorbereiteten Acker zeigt sich, wie karg die Böden auf der Alb meistens sind.

"Viel Steine gab's und wenig Brot."




Dafür wachsen an sonnigen Stellen Silberdisteln, die solche mageren Böden bevorzugen.



Ich mag sie, diese rauhe Alb, auch wenn es hier oben immer ein paar Grad kälter ist als unten im Donautal. Dort, wo dieses Wochenende das Drachenfest gefeiert wird, gibt es im Winter bei ausreichend Schnee etliche Loipenkilometer.

3 Kommentare:

  1. Die Waldwege gefallen mir ganz besonders. Aber der Acker illustriert die Kargheit des Bodens. Du hast uns schöne Bilder mitgebracht.
    Herzlich, do

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  2. Liebe Bellana,

    auch wie herrlich sieht das aus. Da würde ich auch gerne spazieren gehen, besonders im Wald. Das mag ich sehr.

    Liebe Grüße
    Jutta

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  3. Sehr schöne Eindrücke hast du mitgebracht. So ein Waldweg ist immer wieder erbaulich und guttuend.
    Das ist ja echt karg da oben.
    So schöne strahlende Silberdisteln, wundervoll.

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