Zum Jahresende gibt es noch etwas Rostiges für Frau Tonari. Am Samstag vor Heiligabend sind wir noch einmal ein Stück an der Donau entlang gegangen, schließlich sitzt man dann an den Feiertagen viel zu viel herum.
Obwohl wir dort häufiger mit dem Fahrrad vorbei kommen, ist mir dieser Rost noch nie aufgefallen. An der Donau liegt nämlich ein Bar&Grill-Bootshaus, was nicht zu unserer Zielgruppe gehört.
Auch näher heran erschließt sich mir nicht, welchen Zweck dieser Kamin(?) hier haben soll, denn gequalmt wird hier an der Donau sicher nicht.
Also doch wieder Deko und ein Relikt vom alten Schiffskörper, der zum Restaurant umgebaut wurde?
Übrigens, direkt gegenüber an der Stadtmauer ist die Stelle, an der damals der 'Schneider von Ulm' seinen Flugversuch über die Donau gestartet haben soll.
Ihm hat man dort ein nicht-rostendes Denkmal gesetzt.
Wenn ich weiterhin Rostiges unterwegs entdecke, mache ich sicher auch 2018 mit diesem Projekt weiter.
Liebe Bellana,
AntwortenLöschenim Zweifelsfalle ist das sicher kein rostiges Rohr sondern Kunst, gell. ;-)
Die Schere ist eine lustige Erinnerung!
Alles Liebe und Gute für 2018 und einen fröhlichen Rutsch ins neue Jahr,
herzlichst moni
Auch wenn die Schere (noch) nicht rostet, ist sie ein schönes Denkmal für den berühmten Schneider von Ulm.
AntwortenLöschenBei dem rostigen Rohr dachte ich erst an eine Art Räucherofen. Vermutlich aber ist es nur eine Art Schornstein zum Dunstabzug. Wer weiß, was darunter liegt.
Liebe Grüße und komm gut und gesund ins neue Jahr.
Ich kann mir vorstellen, dass das Rohr einfach dem Abzug der Abluft dient. Wissen tut man's nicht, aber schön rostig ist es jedenfalls.
AntwortenLöschenHerzlich, do