Gestern haben wir nun einen Ausflug per Auto gemacht. Auf unserer Radtour von der Donauquelle nach Hause sind wir damals auch durch Hundersingen gekommen, wo man von unten oben auf dem Berg das Freilichtmuseum Heuneburg liegen sieht. Da wir keine Lust hatten, unsere Räder den ganzen Berg hinauf zu schieben, beschlossen wir damals, uns das Museum bei einem extra Ausflug einmal genauer anzusehen. Und gestern haben wir das dann bei herrlichem Wetter realisiert.
Im Ort selber gibt es zunächst ein Museum, wo viel zum Thema Kelten erläutert wird und auch einige Exponate ausgestellt werden. Im Museum war es aber nicht erlaubt zu fotografieren.
Vom Keltenmuseum aus gibt es Rundwanderweg von ca. 8 km, was uns aber gestern zu viel war. So sind wir nur das Stück zum Freilichtmuseum und wieder zurück gelaufen.
Unterwegs gab es an verschiedenen ehemaligen Grabungsstellen Infotafeln.
Überall im Gelände sieht man diese Grabhügel.
Im Freilichtmuseum sind dann ein paar Häuser und ein Wehrgang mit Blickrichtung Donau nach den Erkenntnissen aus den Ausgrabungen wieder aufgebaut worden.
Im Ort selber gibt es zunächst ein Museum, wo viel zum Thema Kelten erläutert wird und auch einige Exponate ausgestellt werden. Im Museum war es aber nicht erlaubt zu fotografieren.
Vom Keltenmuseum aus gibt es Rundwanderweg von ca. 8 km, was uns aber gestern zu viel war. So sind wir nur das Stück zum Freilichtmuseum und wieder zurück gelaufen.
Unterwegs gab es an verschiedenen ehemaligen Grabungsstellen Infotafeln.
Überall im Gelände sieht man diese Grabhügel.
Im Freilichtmuseum sind dann ein paar Häuser und ein Wehrgang mit Blickrichtung Donau nach den Erkenntnissen aus den Ausgrabungen wieder aufgebaut worden.
Blick ins Donautal bis hinüber zum Bussen, dem 'Heiligen Berg' |
Beispielhaus, leider innen sehr dunkel |
Aber den nachgebildete Webstuhl aus der Keltenzeit musste ich aufnehmen.
Es gibt auch immer noch Stellen, an denen die Archäologen weiter arbeiten, ein paar Studenten haben in der Nähe eine einfache Unterkunft. Es gibt auch ein Zelt, wo Familien an bestimmten Terminen mit graben dürfen. Natürlich ist es nicht einfach, so ein historisches Highlight in so einer abgelegenen Gegend zu vermarkten. Und ohne die Finanzierung durch das Land Baden-Württemberg könnte so ein Museum sicher nicht überleben. Uns hat es gut gefallen, auch wenn es mehr zu lesen als zu sehen gab und das gesamte Gelände recht weitläufig ist.
Wer mehr über die Heuneburg lesen möchte, kann es hier bei Wikipedia tun.
Zum Schluss nun noch den Eingang zur Anlage als Tor in die neue Woche.
das ist ein wirklich schönes Tor
AntwortenLöschenlg gabi