Nun sind schon wieder zwei Wochen vergangen...
Zu Beginn der Osterwoche hatten wir Besuch von der Tochterfamilie. Oma und Opa hatten also viel Spaß mit dem kleinen Enkel. Er hat im Garten gleich auch ein neues Wort gelernt, nämlich 'Ameise'.
Leider war der Besuch recht kurz, aber Ende Mai fahre ich ja das nächste Mal nach Düsseldorf.
Am Mittwoch vor Ostern haben wir dann noch einen Ausflug mit Freunden nach Schechingen gemacht und den schönsten Osterbrunnen in Baden-Württemberg besichtigt. So nach und nach verbreitet sich diese Tradition aus der Fränkischen Schweiz auch hier in unserer Gegend.
Es war genau der richtige Tag, denn der Mittwoch war noch der schönste Tag rund um das Osterfest. Ostern selber verlief dann relativ ruhig und ich habe mich zwischendurch sogar an die Nähmaschine gesetzt. Aus Resten sind zwei Shirts für den Enkel entstanden
Das kalte Wetter kam dann täglich weiter Richtung Süddeutschland voran und letzten Mittwoch sah es dann schließlich so aus:
Ich bin gespannt, ob sich an unserem kleinen Pflaumenbaum nach den letzten Frostnächten doch noch ein paar Pflaumen entwickeln.
Am Freitag war ich per Bahn in Stuttgart, um mich auf dem Holländischen Stoffmarkt mit Stoff für die nächsten Nähprojekte einzudecken.
Zum Schluss zeige ich euch noch die Akeleien, denen es an der warmen Hauswand in der Sonne so gut gefällt, dass sie bereits blühen, und die sich dort selbst ausgesät haben.
Leider wird es ihnen an dieser Stelle nicht mehr lange gut gehen, da in der kommenden Woche ein Gerüst ans Haus kommt. Wir müssen den Putz ausbessern lassen und anschließend gibt es einen neuen Anstrich.
Zu Beginn der Osterwoche hatten wir Besuch von der Tochterfamilie. Oma und Opa hatten also viel Spaß mit dem kleinen Enkel. Er hat im Garten gleich auch ein neues Wort gelernt, nämlich 'Ameise'.
Leider war der Besuch recht kurz, aber Ende Mai fahre ich ja das nächste Mal nach Düsseldorf.
Am Mittwoch vor Ostern haben wir dann noch einen Ausflug mit Freunden nach Schechingen gemacht und den schönsten Osterbrunnen in Baden-Württemberg besichtigt. So nach und nach verbreitet sich diese Tradition aus der Fränkischen Schweiz auch hier in unserer Gegend.
Es war genau der richtige Tag, denn der Mittwoch war noch der schönste Tag rund um das Osterfest. Ostern selber verlief dann relativ ruhig und ich habe mich zwischendurch sogar an die Nähmaschine gesetzt. Aus Resten sind zwei Shirts für den Enkel entstanden
Das kalte Wetter kam dann täglich weiter Richtung Süddeutschland voran und letzten Mittwoch sah es dann schließlich so aus:
Ich bin gespannt, ob sich an unserem kleinen Pflaumenbaum nach den letzten Frostnächten doch noch ein paar Pflaumen entwickeln.
Am Freitag war ich per Bahn in Stuttgart, um mich auf dem Holländischen Stoffmarkt mit Stoff für die nächsten Nähprojekte einzudecken.
Zum Schluss zeige ich euch noch die Akeleien, denen es an der warmen Hauswand in der Sonne so gut gefällt, dass sie bereits blühen, und die sich dort selbst ausgesät haben.
Leider wird es ihnen an dieser Stelle nicht mehr lange gut gehen, da in der kommenden Woche ein Gerüst ans Haus kommt. Wir müssen den Putz ausbessern lassen und anschließend gibt es einen neuen Anstrich.
Was für ein schwieriges Wort! Die Ameise muss ihn sehr beeindruckt haben, wenn er sie so schnell in seinen Wortschatz mit aufnimmt, der Kleine.
AntwortenLöschenDie Akelei ist sehr widerstandsfähig. Ich hab letztes Jahr einige rausgenommen, weil sie überhand nahmen. Sie sind nun schon wieder da.
Grüßle
Sabine
Liebe Bellana,
AntwortenLöschendie Shirts sind ja allerliebst ♥
Wunderschön sind sie, die Akeleien.
Hoffentlich besinnt sich das Wetter bald mal wieder auf das Frühjahr!
Angenehmen Wochenstart und lieben Gruß
moni
Schön, wie deine Akeleien blühen. Meine sind noch nicht ganz so weit. Ein Pendant zum Schneebild hätte ich aber auch ;-)
AntwortenLöschenDie Shirts für den Kleinen sehen gut aus. Die wird der Enkel bestimmt gerne tragen.
Herzlich, do
Wenn du auf dem Stoffemarkt warst, so hast du ganz sicher viel zu tun in nächster Zeit :-) Meine Frisöse fährt auch nach Dresden und schneidert dann für ihr kleine Tochter.
AntwortenLöschenLiebe Grüße von Kerstin.