Seit gestern Nachmittag sind wir wieder zuhause.
Wie immer war es schön in Südfrankreich, erst gegen Ende wurde es ziemlich heiß. Da wir ja nicht zum ersten Mal auf diesem Campingplatz waren, haben wir es in diesen 10 Tagen sehr ruhig angehen lassen und sind lediglich, außer an den Tagen mit zu starkem Wind, vormittags in der Umgebung geradelt.
Anders als die letzten Jahre gab es dieses Mal viele kleine Stechbiester, die sich durch keine Antiinsektenmittel am Stechen hintern ließen. Man hört sie nicht und sieht sie nicht, bei mir haben sie die Kopfhaut und die Füße bevorzugt.
Ich hatte jedenfalls bisher noch nie Mückenstiche zwischen den Zehen, die sich dann zu dicken großen Blasen entwickelt und das Laufen behindert haben. Da half nur noch Blasen aufstechen und zupflastern. Damit sich nichts entzündet habe ich in der Folge Meer und Pool gemieden.
Die Fußball EM kam natürlich auch nicht zu kurz, es wurden so ziemlich alle Spiele auf einer großen Leinwand übertragen.
Zu Beginn der ganz großen Hitze haben wir uns dann in Richtung Heimat aufgemacht...
haben aber noch einmal in Frankreich in Belfort übernachtet. Auf französischer Seite sind wir gestern noch bis Straßburg gefahren und dann genau zu den Brexit-Meldungen im Radio über die Europabrücke nach Kehl. Rechtzeitig vor den neuen Unwettern waren wir schließlich daheim und konnten den Wohnwagen sogar noch im Trockenen ausräumen.
Wie immer war es schön in Südfrankreich, erst gegen Ende wurde es ziemlich heiß. Da wir ja nicht zum ersten Mal auf diesem Campingplatz waren, haben wir es in diesen 10 Tagen sehr ruhig angehen lassen und sind lediglich, außer an den Tagen mit zu starkem Wind, vormittags in der Umgebung geradelt.
Anders als die letzten Jahre gab es dieses Mal viele kleine Stechbiester, die sich durch keine Antiinsektenmittel am Stechen hintern ließen. Man hört sie nicht und sieht sie nicht, bei mir haben sie die Kopfhaut und die Füße bevorzugt.
Ich hatte jedenfalls bisher noch nie Mückenstiche zwischen den Zehen, die sich dann zu dicken großen Blasen entwickelt und das Laufen behindert haben. Da half nur noch Blasen aufstechen und zupflastern. Damit sich nichts entzündet habe ich in der Folge Meer und Pool gemieden.
Die Fußball EM kam natürlich auch nicht zu kurz, es wurden so ziemlich alle Spiele auf einer großen Leinwand übertragen.
Zu Beginn der ganz großen Hitze haben wir uns dann in Richtung Heimat aufgemacht...
haben aber noch einmal in Frankreich in Belfort übernachtet. Auf französischer Seite sind wir gestern noch bis Straßburg gefahren und dann genau zu den Brexit-Meldungen im Radio über die Europabrücke nach Kehl. Rechtzeitig vor den neuen Unwettern waren wir schließlich daheim und konnten den Wohnwagen sogar noch im Trockenen ausräumen.
Wie es nun wohl mit unserem Europa weiter geht?
Dass du Meer und Pool der unsichtbaren, giftigen Biester wegen meiden musstest, tut mir leid (das wäre für mich die grösste Strafe gewesen). Aber schön, dass ihr gut nachhause gekommen seid.
AntwortenLöschenHerzlich, do
Liebe Bellana,
AntwortenLöschendas mit den Stichen ist übel.
Ihr seid wieder daheim.
Das Brückenfoto gefällt mir besonders