Unser erster Weg per Rad ging hinüber nach Marseillan-Ville, um eine Runde über den wöchentlichen Markt zu drehen. Es gibt dort ein wunderschönes Stück Radweg am >>Étang de Thau<< entlang.
Von dort kann man auch weiterradeln durch die Weinfelder direkt nach Agde. Die Weinlese war voll im Gange, in der Nähe der Abgabestellen in Marseillan fuhr man quasi mit dem Rad durch den Traubensaft auf der Straße.
Rund um Agde waren wir mehrmals unterwegs.
Bei einer dieser Touren hat es mich dann erwischt:
Auf einem geschotterten, reichlich staubigen Weg bin ich in einer tiefen Spur im Schotter mit dem Rad hängengeblieben und seitlich weggerutscht. Eigentlich habe ich Glück gehabt, der Arm war nur aufgeschürft (hat aber später ziemlich genässt) und der Oberschenkel / die Hüfte war nur geprellt. Ich denke, dies war genau die Stelle, die bei alten Menschen zum gefürchteten Oberschenkelhalsbruch führen kann. Meine Knochen sind scheinbar doch noch recht stabil. An den nachfolgenden Tagen war weder die Fortbewegung per Rad noch zu Fuß ein Problem, lediglich das Liegen auf der linken Seite war etwas ungemütlich.
Die beiden Tage nach diesem Malheur waren dann sowieso die ohne blauen Himmel, daher war ein Ausflug mit dem Auto angesagt.
Glitzerwasser des Étang de Thau |
Markt in Maseillan |
Von dort kann man auch weiterradeln durch die Weinfelder direkt nach Agde. Die Weinlese war voll im Gange, in der Nähe der Abgabestellen in Marseillan fuhr man quasi mit dem Rad durch den Traubensaft auf der Straße.
Rund um Agde waren wir mehrmals unterwegs.
Cap d'Agde |
Flussmündung des Herault |
Bei einer dieser Touren hat es mich dann erwischt:
Auf einem geschotterten, reichlich staubigen Weg bin ich in einer tiefen Spur im Schotter mit dem Rad hängengeblieben und seitlich weggerutscht. Eigentlich habe ich Glück gehabt, der Arm war nur aufgeschürft (hat aber später ziemlich genässt) und der Oberschenkel / die Hüfte war nur geprellt. Ich denke, dies war genau die Stelle, die bei alten Menschen zum gefürchteten Oberschenkelhalsbruch führen kann. Meine Knochen sind scheinbar doch noch recht stabil. An den nachfolgenden Tagen war weder die Fortbewegung per Rad noch zu Fuß ein Problem, lediglich das Liegen auf der linken Seite war etwas ungemütlich.
Die beiden Tage nach diesem Malheur waren dann sowieso die ohne blauen Himmel, daher war ein Ausflug mit dem Auto angesagt.
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Fortsetzung folgt
Liebe Bellana,
AntwortenLöschenzum Glück ist Dir nicht mehr passiert!
Deine Bilder sind wieder sehr einladend. Was für eine schöne Gegend!
Diesen Teil von Südfrankreich kenne ich noch nicht, ist aber auf jeden Fall eine Reise wert.
Lieben Gruß
Sabine
Deine Bilder sind wieder traumhaft - also diejenigen, die Landschaft zeigen. Diejenigen mit den blauen Flecken waren ja eher schmerz- und albtraumhaft. Du hast dich aber nicht unterkriegen lassen und warst wohl zu Recht froh, dass nicht Schlimmeres geschehen ist, was durchaus hätte sein können. Ich wünsche dir weiterhin gute Besserung.
AntwortenLöschenHerzlich, do
Gut, dass nicht mehr passiert ist, aber auch so kleine Blessuren können einem den Urlaub verderben.
AntwortenLöschenTolle Bilder - Südfrankreich ist ja so schön und wir waren schon so lange nicht mehr dort ...
Herzliche Grüße, Anette
Da hattest du aber Glück, denn so eine Prellung tut schon ganz schön weh.Wieder so tolle Fotos.
AntwortenLöschenLG Mathilda✿
Uuuh - nicht sehr erfreulich, aber kann passieren. Gut, dass es nicht schlimmer ausgegangen ist. Sowas erinnert mich immer an die unsere Schleuderpartie im Wildwasser der Ardèche vor vielen Jahren. Ich sah zwei Wochen lang auf Korsika aus, als hätte mich ein Bär geknutscht. Deine schönen Bilder machen Sehnsucht auf Sonne und Meer. Meer werde ich demnächst haben, hoffentlich auch Sonne.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Elke
Wunderschöne Fotos - ich meine natürlich nicht die von deinen Blessuren. Hoffentlich verheilt alles gut! LG von Rana
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