Donnerstag, 8. Dezember 2011

Straßburg (Teil 1)

Obwohl es zunächst sehr regnerisch war, waren wir so mutig und sind gestern trotzdem zu unserem schon länger geplanten Besuch auf dem Straßburger Weihnachtsmarkt aufgebrochen. Schließlich hatte ich den Nachmittag dafür extra frei genommen. Den ganze Autofahrt über hat es zum Teil sehr heftig geregnet, aber kaum waren wir über dem Rhein, war die ganze Front bereits vollständig durchgezogen (der Wettermann hatte es ja schließlich so vorausgesagt) und wir mussten unsere Schirme den ganzen Nachmittag und Abend nicht mehr öffnen. Unser Risiko wurde belohnt und wie. So eine 'Weihnachtsstadt habe ich bisher noch nicht gesehen. Da  ich die anderen (wir waren zu viert unterwegs) immer warten mussten, wenn ich ein Bild machen wollte, sind in der Eile leider nicht alle Aufnahmen etwas geworden. Vorab hier schon mal ein erster Eindruck:


Der große Tannenbaum auf dem Place Kléber'



Die geschmückte Touristeninformation


Statt der überall doch sehr ähnlichen Weihnachtsmarktbuden habe ich die weihnachtlich dekorierten Häuser bevorzugt. So etwas habe ich zuvor noch nie in dieser Fülle gesehen.

Fortsetzung folgt..... 

5 Kommentare:

  1. Immer diese Blogger und immer das Fotografieren, aber ich kann dich verstehen, die anderen haben wenig Verständnis dafür....früher war ich nicht besser *lach*.
    Mir gefallen deine Bilder trotzdem.

    GLG Marianne ♥

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  2. Trotzdem hast du schöne Fotos gemacht, und ich freue mich auf die Fortsetzung.
    Herzlich, do

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  3. Liebe Bellana,
    das sieht wirklich ungewöhnlich aus, aber sehr, sehr schön. Da bekomme ich richtig Lust, auch mal hinzufahren.
    Vorerst freue ich mich aber über weitere Fotos von Dir.
    Liebe Grüße ♥ moni

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  4. Wunderschön, die geben sie ja richtig Mühe. Und es ist so toll, dass es mal anders ist.
    Sehr schöne Hausdekos, auch in Teil 2. Zwar manchmal überladen, aber was solls?!
    Es schaut doch prima aus.
    Liebe Grüße

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  5. Liebe Bellana,

    ich liebe Straßburg auch wenn es nicht weihnachtlich geschmückt ist. Irgendwie hat es für mich ein besonderes Flair. Das mit dem Fotografieren kenne ich auch. Ich sehe oft Motive und bleibe zum Fotografieren stehen und meine Frau steht an der Seite und wartet. Da habe ich dann keine Ruhe.

    Ein schönes 3. Adventswochenende und liebe Grüße
    Harald

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