Eigentlich wollte ich ja im Laufe der Woche nach und nach für den Advent dekorieren. Und was war? Zu nichts, was ich mir vorgenommen hatte, bin ich gekommen. Und so, wie es im Moment aussieht, geht das so auch in nächster Zeit weiter. Es ist ja toll, wenn es beruflich interessante Aufgabenstellungen gibt, aber warum müssen es ausgerechnet vor Weihnachten noch so viele Termine sein. Ich hoffe mal, dass ich nicht zu viele meiner Haushaltsfreitage opfern muss, der morgige bleibt mir zumindest mal.
Geplant sind auch noch einige Besuche von Weihnachtsmärkten der Umgebung, auf die ich auch nicht verzichten möchte. Wir werden irgendwie schon noch alles unterbringen.
Jedenfalls wird am Sonntag erst einmal ganz in Ruhe die erste Adventskerze angezündet.
Komischerweise fällt den meisten (Firmen, Chefs, etc.) vor Weihnachten ein, was noch alles bis zum Jahresende erledigt werden muss. Und so bricht eine ungeheure Hektik aus. Ich wünsche dir aber sehr, dass du trotzdem Zeit für dich/für euch findest und für das, was ihr gerne machen möchtet.
AntwortenLöschenLG, April
Das ist wirklich ärgerlich, gerade, wenn man sich das eine oder andere vorgenommen hat. Aber weniger ist manchmal mehr. Hauptsache, ihr findet noch Zeit, in Ruhe eine Kerze anzuzünden! LG von Rana
AntwortenLöschenDa geht es nicht nur Dir so. Ringsum kann ich geschmückte und beleuchtete Fenster beobachten. Aber ich habe noch gar keine Lust dazu. Es ist ja eher Frühlingswetter. Also morgen komm ich zu nichts und Sonnabend werde ich mal die Deko vom Boden holen. Zudem liegt so ziemlich jedes Wochenende was anderes an. Keine Ahnung, wie ich auf einen Weihnachsmarkt kommen soll, das wird dieses Jahr echt knapp mit der Zeit.
AntwortenLöschenViele Grüße von Kerstin.
Liebe Bellana,
AntwortenLöschenich wünsche dir, dass du trotz aller Belastung noch zum Entschleunigen kommst. Es ist ja tatsächlich so, dass man ausgerechnet in der Adventszeit, die doch zum Innehalten da sein sollte, oft den meisten Stress hat.
Lieben Gruß
Elke