Diesen schönen Frühlingstag kann man heute bei diesen furchtbaren Bildern aus Japan nicht genießen. Und bei den Schreckensmeldungen ist noch kein Ende abzusehen. Das ganze Ausmaß dieser Katastrophe wird wohl erst in den nächsten Tagen deutlich werden.
Es war ein wunderbarer Frühlingstag mit viel Sonne und Gartenarbeit. Zwischendurch klingelte ständig das Telefon (meine Mutter) und meine Gedanken waren in Japan.
AntwortenLöschenWas noch kommt: unendliches Leid, weggeschwemmter Ackerboden, verseuchte Böden (Chemiefabriken), radioaktive Verseuchung. Es hat schon was von Apokalypse und ich denke wieder mal, wir müssen alle umdenken, auch hier!!
Kann ich jetzt nicht nachvollziehen. Ich habe diesen herrlichen Frühlingstag genossen. Ich helfe niemandem in Japan damit, dass ich mich vor dem Fernseher setze und diese Schreckensbilder ansehe.
AntwortenLöschenLieben Gruß
Elke
Mir geht es da wie Elke, ich war mit dem Enkelchen draußen in der Sonne, wir haben uns die bunten Blüten angesehen und hatten Freude an und mit dem kleinen Mann.
AntwortenLöschenAuf dem Laufenden in der Welt bin ich aber trotzdem, dafür muss ich ja nicht 24 Stunden vor dem TV hocken und aller Lebensfreude "adieu" sagen. Wenn du mal siehst was auch sonst in dieser Welt an Umweltkatastrophen, Kriegen und Unglücken so los ist, dürfte man ja sein eigenes Leben nie mehr genießen.
Genieße den heutigen Tag so gut du es vermagst.
Liebe Grüße von Pia
Erst jetzt finden sie Tote Menschen.
AntwortenLöschenDavon war ja bislang gar nichts zu hören. Diese Meldungen hatte ich echt vermisst.
Nur die neklare Katastrophe wird ein Ausmaß annehmen, das hat die Welt noch nicht erlebt.
Denn Salzwasser zum Kühlen kann auch nicht das Wahre sein. Vor allem - wohin immer mit dem vielen Kühlwasser, das ja konterminiert ist???
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