Samstag, 30. April 2016

Rost #25



Frau Tonari ist rechtzeitig zum Monatsletzten aus dem Urlaub zurück und hat vermutlich wieder viel Rost gesammelt. Ich rette mich mit wenigen Bildern so von Monat zu Monat.

Im Blautal wurde und wird teilweise immer noch Kalkgestein abgebaut und industriell verarbeitet. Nachdem zum Teil halbe Berge (eher wohl Hügel) abgetragen wurden und diese Standorte dann geschlossen wurden, habe ich direkt am Radweg Ulm - Blaubeuren ein solches Industriedenkmal entdeckt und dank Rost auch gleich aufgenommen. An dieser Stelle wurde früher per kleiner Seilbahn das Kalkgestein quer durch das Tal auf die andere Seite ins verarbeitende Werk transportiert.

Das was zur Erinnerung stehen blieb, wurde eingezäunt und mit erklärenden Infotafeln versehen.






Donnerstag, 28. April 2016

Sommerkleid Nr. 1


Endlich ist mein erstes Kleid 2016 nun fertig, nicht perfekt aber tragbar. Es war mal wieder schwieriger als erwartet, den Schnitt auf meinen Körper anzupassen. Aber ich lerne ja noch permanent dazu und kann mich immer etwas an meinem Grundschnitt orientieren.



Bei dem derzeitigen schlechten Wetter, warte ich mit Bildern an der Frau noch etwas, aber das Kleid hängt schon einmal bereit.







Der Stoff ist eigentlich ein Quiltstoff aus Baumwolle, der sich recht angenehm auf der Haut anfühlt.

Da es beim Me-Made-Mittwoch demnächst einen Mottotag gibt, zu dem der Stoff passt, zeige ich das Kleid vermutlich dann auch erst am 25. Mai.






Schmetterlinge

Was ich im Laden beim Kauf so gar nicht mitbekommen hatte, ist, dass die Konturen um die Schmetterlinge goldfarben glänzen. Das fällt aber kaum auf, außer wenn direkt das Licht darauf fällt.




Ich habe im Moment noch so viele Ideen, was ich nähen möchte, z.B. einen Jeansrock, eine weiße Bluse, noch ein Kleid usw.





Zunächst ist aber wieder der Enkel an der Reihe. Auf dem Stoffmarkt habe ich Vorräte mitgenommen und bei der Tochter in Erkrath (bei Düsseldorf) gibt es tatsächlich in der Fußgängerzone noch einen kleinen Stoffladen, in dem die Tochter sich auch noch Stoff für den Kleinen ausgesucht hat. In solchen Läden (hier wurde von einem älteren Ehepaar beraten und verkauft)  sind die Stoffe natürlich teurer, aber wer weiß, wie lange es die Möglichkeit noch gibt, man schnell etwas Stoff oder Zubehör zu kaufen, ohne das Auto bemühen zu müssen. Hier bei uns hatte ich bis in den 80er auch noch die Möglichkeit, in der Nachbarschaft einzukaufen, leider wurde dieses Kuzwarengeschäft altershalber aufgegeben und ich ärgere mich nun, wenn das passende Nähgarn ausgeht oder der passende Reißverschluss fehlt.


Dienstag, 26. April 2016

Ich sehe rot! - 5/2016



Sind schon wieder 2 Wochen vorbei? Und ist schon wieder etwas Rotes bei Jutta an der Reihe?
Da ich die letzte Woche nicht daheim war, kommt mir der Zeitabstand viel kürzer vor.




In der Zwischenzeit wird auch dieses Arbeitsgerät wieder fleißig bewegt. Die Aufnahme stammt noch vom letzten Jahr, als wir wegen eines benötigten Ersatzteils Bilder vom Rasenmäher gemacht haben. Der Auffangsack hatte ein Loch und auf diese Art war es dann gelungen, einen passenden Ersatz zu bekommen. Der Rasenmäher ist nämlich nicht mehr der jüngste, läuft aber noch tadellos.

Freitag, 22. April 2016

Enkelkindwoche

Ursprünglich war geplant, dass ich alleine von Mittwoch bis Samstag nach Düsseldorf fahre. Da der kleine Enkel (inzwischen fast 7 Monate alt) aber letztes Wochenende Fieber hatte und fleißig gespuckt hat, bat mich die Tochter, doch gleich am Montag zu kommen, was ich natürlich gerne gemacht habe.



Dem Kleinen ging es bis auf seinen hartnäckigen Husten schnell wieder besser und wir haben viel Spaß zusammen. Dummerweise habe ich mich am Ende aber doch noch angesteckt und bin nun ebenfalls verschnupft. Das lässt sich halt bei der vielen Schmuserei nicht verhindern.

Glück mit dem Wetter hatten wir auch, besonders am Mittwoch und gestern waren es zwei richtige Traumtage, die Tochter konnte alleine zum Sport und ich in dieser Zeit eine Kinderwagenrunde drehen. Ansonsten wurde gekocht, gebacken, geshoppt und die Sonne auf der Terrasse genossen.






Park Morp in Erkrath bei Düsseldorf

Heute Abend bin ich als Babysitter engagiert und morgen Vormittag geht es dann wieder Richtung Heimat. Schade, dass die junge Familie so weit weg wohnt. Beim nächsten Kurzbesuch ist dann der Opa sicher auch wieder dabei und im Sommer besuchen sie uns dann für ein paar Tage in Ulm.

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Nachtrag:
Die Zugfahrt heute hat 50 Minuten länger gedauert, da es ein Problem mit einem Stellwerk zwischen Mannheim und Stuttgart gab und der ICE über Bruchsal umgeleitet werden musste. Und damit nicht genug, konnte die Straßenbahn in Ulm nicht fahren, da es in Sichtweite zur Haltestelle einen schweren Unfall mit einem Auto gab und ich zunächst noch auf den angekündigten Ersatzbus gewartet habe. Zufällig war mein Sohn in der Stadt und kam ebenfalls zu dieser Haltestelle am Bahnhof. Nachdem es so kalt geworden ist, ich bereits durchgefroren war und der angekündigte Ersatzbus nach 20 Minuten immer noch nicht da war, sind wir mit dem Taxi heim gefahren. 

Freitag, 15. April 2016

Stoffmarkt Stuttgart

Heute war ich zum Auffüllen meiner Stoffvorräte in Stuttgart auf dem 'Holländischen Stoffmarkt'. Einen Bericht dazu gibt es auf meinem 'Nähblog'.

Stoffmarkt


In Stuttgart war heute Holländischer Stoffmarkt. Ursprünglich wollte ich ja alleine mit dem Baden-Württemberg-Ticket dorthin fahren, aber da es morgens bei uns recht heftig geregnet hat, habe ich umdisponiert und das Angebot des Gatten angenommen, mit dem Auto zu fahren. Neben der Möglichkeit, weniger Fußwege im Regen absolvieren zu müssen, haben wir die Gelegenheit genutzt, endlich den Globetrotter-Gutschein, den ich zum Ende meines Berufslebens vom Arbeitgeber bekommen hatte, einzulösen. Es war nämlich an der Zeit, meinen Fahrradhelm zu erneuern und den kaufe ich nicht über das Internet, sondern teste die Passform lieber durch Anprobieren. Neben einem neuen Fahrradhelm durften dann für jeden noch neue Fahrradhandschuhe mit nach Hause.



Aber zurück zum Stoffmarkt. Als wir kurz nach 10 Uhr in Stuttgart in einem Parkhaus ankamen, hat es noch leicht geregnet, so dass es ohne Regenschirm nicht ging. Da man zum Wühlen in den Stoffbergen ja beide Hände braucht, war es daher recht praktisch, einen 'Schirm- und Tütenträger' dabei zu haben...



Das Wetter wurde ständig besser und ich habe mich an ein paar Ständen durchgekämpft. Insgesamt war es recht voll, überwiegend waren  junge Mütter samt Kinderwägen unterwegs. Leider war es mir so nicht möglich, einen Überblick über das gesamte Angebot zu bekommen. Da ich aber letztes Jahr schon einmal auf diesem Stoffmarkt war und die Anordnung der Stände analog war, wusste ich noch, wo es sich lohnt zu suchen. Letztes Jahr war ich allerdings am frühen Nachmittag dort, was eindeutig der bessere Zeitpunkt war. Außerdem machen Männer das Ganze nicht gerade mit viel Begeisterung mit...








Ihr kennt sicher das Gedränge mit Rucksäcken und Koffern, die vollgepackt werden. Auch wenn ich es nicht mag, mich an den Ständen drängeln zu müssen, bin ich im Vergleich zu den anderen mit einer eher kleinen Ausbeute doch fündig geworden.



Da wir bereits gegen 2 Uhr wieder auf dem Heimweg waren, sind wir trotz des üblichen aufkommenden Freitagnachmittagverkehrs und der zahlreichen Autobahnbaustellen wieder zügig zurück nach Ulm gekommen.



Da der andere Stoffmarkt  (EXPO concept) am 12.Juni sogar direkt nach Ulm kommt, habe ich, falls wir an diesem Wochenende daheim sind, noch einmal die Chance, ein paar Stoffschätzchen zu finden.

Mittwoch, 13. April 2016

Shirt 02/2016


So nun ist auch der flutschige Jersey verarbeitet, den ich aus einer Restekiste für kleines Geld mitgenommen hatte. Auf weitere Einstellversuche mit der Overlook habe ich verzichtet und das Shirt mit der 'normalen' Nähmaschine zusammengenäht, was eine gute Entscheidung war.



Die Inspiration kam dieses Mal wieder von Burda, und zwar vom Shirt 128 aus dem Augustheft des letzten  Sommers.






128 1508
Nr. 128 aus Budastyle 08/2015



Zunächst wollte ich den Schnitt direkt verwenden, aber das Shirt war mir dann doch zu weit geschnitten und ich habe einen ähnlichen Ausschnitt an meinen Grundschnitt gebastelt. Ich bin einfach der Meinung, dass diese Oversize-Schnitte nur den gertenschlanken Frauen stehen.









Hier an der Puppe...









und hier an der Frau und vor dem Bambus im Garten...









Da es draußen wärmer wird, ist als nächstes wohl ein Sommerrock an der Reihe.



Und wie immer mittwochs geht es hier zum Me-Made-Mittwoch, der Parade der Nähbloggerinnen.

Dienstag, 12. April 2016

Ich sehe rot! - 4/2016



Auch im April gibt es jeden 2. Dienstag bei Jutta wieder Rotes zu sehen .

Beim Sichten der auf dem Dachboden aufgehobenen Spielsachen habe ich dieses rote Boot entdeckt und für den Enkel wieder gereinigt. Sobald er alleine sitzen kann, wird er wie damals sein Onkel und seine Mutter damit Spaß beim Baden haben.


Montag, 11. April 2016

Traumwetter

Dass es heute so tolles Wetter gab, war eigentlich nach der Vorhersage nicht zu erwarten gewesen. Direkt heute Morgen war es schon wolkenlos und daher noch sehr kühl. Die Sonne hat aber im Laufe des Tages die Luft wunderbar erwärmt, so dass der Nachmittag im Garten stattfinden konnte.

Es waren also Unkraut zupfen und Blüten bewundern angesagt.


Kaum regnet es ein paar Tage nicht, sind die Böden schon wieder viel zu trocken....

Sonntag, 10. April 2016

Sonntagsspaziergang

Heute Nachmittag sind wir mal wieder hier in Söflingen ein Stück an der Blau entlang gegangen. Zwischendurch kam sogar immer mal wieder kurz die Sonne raus. Der Frühling ist jetzt auch in Ulm angekommen, jeden Tag ein bisschen mehr.










Einen guten Start in die neue Woche!

Samstag, 9. April 2016

der Alltag plätschert so dahin

Nachdem das erste Vierteljahr 2016 uns mit dem Umzug meiner Mutter ins Heim und der Wohnungsauflösung beschäftigt hat, verläuft inzwischen der Alltag recht ruhig. Daher ist hier im Blog wenig los, denn wer interessiert sich schon für Fensterputzen, Gardinenwaschen, Unkrautjäten, usw. Heute Nachmittag bin ich mit dem Streuwagen über die Wiese, es musste nach dem Vertikutieren gedüngt werden und demnächst muss auch noch nachgesät werden.

Das Wetter im Moment wieder so lala ist, daher nutze ich die übrige freie Zeit für Nähprojekte. Da ich mir ein Buch über Schnittkonstruktion zugelegt habe, zeichne ich gerade einfache Schnittmuster nach Maß selber und bin vom Ergebnis positiv überrascht. Dieses Thema ist zwar ein ziemlicher Zeitfresser, macht mir aber gerade sehr viel Spaß.




Was gibt es sonst noch?

Diesen Monat werde ich noch ein paar Tage beim Enkel in Düsseldorf verbringen und für Ende Mai planen wir einen kompletten Umbau unseres Badezimmers, das noch entsprechend der frühen 80er in bahamabeiger Ausführung ist. Bei der Gelegenheit werden wir alles gleich altersgerecht ausführen lassen, z.B. wird eine große bodengleiche Dusche eingebaut. Im Moment schauen wir uns in verschiedenen Baumärkten nach Anregungen um und meiden noch die Ausstellungen des Sanitärfachhandels, denn da steigen sonst die Wünsche und damit die Kosten ins Unendliche....

Da es im Moment draußen überall blüht, geht es natürlich heute auch nicht ohne Blümchen.


Diese Träubleshyazinthen oder auch 'Baurablümchen' sind wahre Überlebenskünstler, wachsen an den unmöglichsten Stellen und vermehren sich unglaublich. 

Mittwoch, 6. April 2016

Shirt 01/2016


Da ich mich mit meinem Grundschnitt auch an Jersey versuchen möchte, habe ich mir bei Trigema ein paar Stoffreste bestellt. Da das immer ein Überraschungspaket ist, musste ich akzeptieren, dass es nur schwarze und hellblaue Stücke waren, allerdings ist die Stoffqualität recht gut. Und so habe ich meinen ersten Versuch aus schwarzem Stoff zugeschnitten.



Da ich bei Jersey keinen Schulterabnäher wollte, habe ich eine Anpassung vorgenommen, wie bei Hofenbitzer beschrieben.





















Zunächst habe ich eine Kopie des gezeichneten Grundschnitts (PK 4) auf Folie erstellt. In Schulterblatthöhe habe ich die Folie dann durchgeschnitten, den Abnäher zugelegt und die fehlende Weite auf die Rückenlinie und Armloch verteilt.



























Laut Hofenbitzer stören 0,5 cm Mehrweite im Ärmel nicht, ich bin mir da aber nicht so sicher. Auf jeden Fall benötigt man bei dieser Methode eine Rückennaht, da nun bei gleichbleibendem Halsausschnitt ein leichter Bogen entsteht, was einen Zuschnitt im Stoffbruch verhindert.























Vorne habe ich den Brustabnäher behalten, was aber eine Faltenbildung auch nicht verhindert hat. Vielleicht sind die Falten ja so weniger groß...





Da ich einen V-förmigen Ausschnitt mit Blende wollte, habe ich am Vorderteil und Hinterteil einen Streifen abgeschnitten und zusammengeklebt.















Dieser Ausschnitt war das dann etwas schwierig zu nähen und als die Spitze nach 2x Auftrennen auch nicht besser wurde, habe ich das ganze Shirt einfach ohne weitere Anprobe zusammengenäht, quasi als reines Probeshirt. Genervt hat beim Nähen sowohl  der schwarze Stoff (man sieht so wenig) und die Tatsache, dass dieser Stoff sich ständig vom Rand her eingerollt hat.



Da ich das Ergebnis dann doch nicht sooo schlecht fand, habe ich die missglückte Stelle mit einem Knopf getarnt, der aber nur in der Sonne so glänzt.









Hinten treffen Naht von Blende und Rückenmitte nicht sauber aufeinander, insgesamt ist etwas zu viel Stoff im Rücken und die Nähte sind (noch) nicht ordentlich gebügelt.












Der Stoff trägt sich aber sehr angenehm und nach der ersten Wäsche werde ich mal schauen, was sich noch durch besseres Dämpfen verbessern lässt.









Ich übe gerade noch mit einem bunten Flutschi-Jersey, wobei ich hier zunächst einmal die Overlook richtig einstellen muss.



Am 15. April ist Stoffmarkt in Stuttgart. Da fahre ich auf jeden Fall hin und werde mir sicher auch ein paar Jerseyvorräte zulegen. Im Moment ist es aber (noch) so, dass ich lieber Webware verarbeite.



Selbstgenähte Kleidung kann man wie jeden Mittwoch hier bewundern.

Montag, 4. April 2016

Ausgenutzt....

Nachdem wir im Moment traumhaftes Frühlingswetter haben und meine Erkältung wieder abgeklungen ist, haben wir die Nachmittage gestern und heute genutzt und jeweils eine kleine Radtour gemacht. Da ich dieses Jahr noch nicht auf dem Rad gesessen bin, war das für das erste Mal genau richtig.

Gestern Nachmittag sind wir ins Blautal geradelt, bis zum Naturfreundehaus in Blaubeuren-Gerhausen, wo wir eine Kaffeepause eingelegt haben. Von dort hat man einen schönen Blick hinüber zum 'Rusenschloß'.


Heute nun sind wir zunächst an der Donau entlang bis zur 'Illerspitz' geradelt.


Von rechts kommt die Donau ziemlich träge daher und von oben die wegen der Schneeschmelze in den Bergen gut gefüllte Iller. Am Industriegebiet 'Donautal' vorbei ging es dann über Ulm-Wiblingen bis zur Iller und an dieser entlang wieder bis zur Donau. Wir waren also auf dem Rückweg genau gegenüber auf der anderen Seite, wieder mit Blick auf die 'Illerspitz'.




Da es in den Illerauen viel Unterholz gibt und es sich ausschließlich um Laubbäume handelt, blühen hier an sonnigen Stellen inzwischen die Buschwindröschen.



Die nächsten Tage soll es ja nach und nach wieder kühler werden. Schade...

Freitag, 1. April 2016

Oberstadion - Osterbrunnen

Nachdem gestern Nachmittag das Thermometer dank Föhn bis auf 18 Grad gestiegen war, bin ich trotz Erkältung mit nach Oberstadion gefahren, um dort den Osterbrunnen zu besichtigen. In der Tageszeitung gab es einen längeren Bericht über diesen Brunnen, der noch bis zum 10.April bewundert werden kann. Obwohl Oberstadion ein kleiner Ort mit weniger als 2000 Einwohner ist und gestern Donnerstag war und somit kein Wochenende, waren wir nicht die einzigen Besucher.



Der Brunnen ist entlang eines kleinen Bachlaufs gestaltet worden.









Skulpturen und Reliefs waren mit Hilfe von Wachteleiern gestaltet worden.





Es gab unendlich viele liebevoll gestaltete Details zu bewundern.

Auf das angeschlossene Eiermuseum haben wir dann verzichtet, da es hier durch 2 Busse mit Führung eine längere Wartezeit gab.

Da es in Oberstadion auch noch ein Krippenmuseum gibt, lohnt es sich sicher, auch einmal in der Adventszeit nach Oberstadion zu fahren, da diese Gemeinde von uns nur etwa 40 km entfernt ist.