Montag, 31. Oktober 2011

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Wie erwartet und befürchtet war der Nebel im Donautal wieder hartnäckig, so dass es die Sonne nicht geschafft hat. Da hilft nur die Erinnerung an das vergangene Wochenende.


Da heute ein 'Brückentag' ist, habe ich frei genommen. Da war ich wohl nicht die einzige, denn den ganzen Tag über herrschte ein ziemliches Verkehrschaos in der Stadt. Aber da muss man ja nicht unbedingt dabei sein, im Haus gibt es genug zu tun. Aber morgen, morgen suchen wir uns die Sonne wieder.

Sonntag, 30. Oktober 2011

Silberdistel

Auch Ende Oktober blüht sie noch tapfer, wenn die Sonne scheint, selbst in 1000 m Höhe.




Die Silberdistel steht in Deutschland unter Naturschutz und es sieht so aus, dass sich die meisten Menschen tatsächlich daran halten.

sonniges Wochenende

Nachdem wir eine ziemlich nebelige Woche hatten, haben wir dieses Wochenende die Sonne gesucht und gefunden.

Auf ging es zum Wandern ins Allgäu. Unser Ziel waren die Höhen oberhalb des Bühler Alpsees bei Immenstadt, nicht hochalpin, aber mit einer tollen Aussicht hinüber zu den 2000ern.




Vom Parkplatz aus ging es zunächst ein ganzes Stück bergauf,


durch bunte Wälder


vorbei an grasenden Pferden und Kühen



bis zum Gipfel auf knapp 1000 m Höhe.



Belohnt wird man mit dieser Aussicht. Da hat sich die ganze Anstrengung doch gelohnt, oder?

Den Bühler Alpsee, den man da unten ganz klein sieht, gibt es hier noch einmal in größer:




Dienstag, 25. Oktober 2011

Wet-Picture Nr. 04










Da ich morgen vermutlich wenig Zeit zum Bloggen habe, zeige ich heute Abend schon mal das nächste Mittwochbild für Barbara.

Söflinger "Stampfe"

Die Quelle des Flüsschens Blau, nämlich den Blautopf hatte ich ja schon gezeigt. Ehe die Blau in die Donau mündet, fließt sie in verschiedenen Armen durch das Ulmer Stadtgebiet.  Ein Kanal führt dabei durch den Söflinger Klosterhof. Hier dreht sich seit 2006 dieses Wasserrad und erzeugt sogar etwas Strom. Acht bis zehn Kilowatt Strom werden so stündlich ins städtische Stromnetz eingespeichert.

Auf einer Tafel am Ufer wird an die frühere Nutzung der Wasserkraft erinnert:
Zunächst stand am Blaukanal, der zur Wasserversorgung des Clarissenklosters gebaut worden war, ein Brunnenwerk. Später wurde dann die Wasserkraft genutzt für ein Drahtzieh- und Hammerwerk, bevor schließlich die eigentliche „Stampfe“ entstand. In ihr wurde der im Blaukanal gebrochene Kalk zerkleinert, sozusagen „zerstampft“. Angetrieben von der Wasserkraft der Blau wurde ab 1890 auch eine Phosphatschlackenmühle betrieben, die aus einem Abfallprodukt der Stahlerzeugung Mineraldünger herstellte.

Montag, 24. Oktober 2011

Ich spiele doch gar nicht Tennis

und als Rechtshänder bediene ich meine Maus mit der rechten Hand. Und trotzdem bekam heute mein linker Arm die Diagnose 'Tennisarm', also eine Entzündung im Ellenbogenbereich durch Überlast. Ich habe keine Ahnung, woher das kommt, aber ich merke schon eine ganze Weile, dass es weh tut, wenn ich etwas Schwereres (z.B. einen vollen Kochtopf ) hebe oder den Arm komplett ausstrecke. Probleme am PC oder beim Stricken habe ich jedoch nicht und in Ruhestellung bin ich schmerzfrei. Nachdem es nun nicht von alleine wieder besser wurde, bin ich halt doch mal zum Doc gegangen.

Als Ergebnis darf ich nun salben, tagsüber den Arm im rechten Winkel einbinden und IBU's schlucken. Ich hoffe, dass ich das ohne Cortison wieder in der Griff bekomme.

Übrigens schaffte es heute um die Mittagszeit die Sonne doch wieder durch den Nebel zu kommen, das freut einen sogar, wenn man im Büro sitzt und den blauen Himmel nur durch das Fenster betrachten kann.

Sonntag, 23. Oktober 2011

Nebel

Nun hat es die Sonne doch nicht mehr geschafft, sich durch den Nebel zu kämpfen. Heute ist der erste ganztägige Nebeltag Dank Donau und Iller. Je nachdem, wie lange das Hoch nun bleibt und wann die Luft wieder in Bewegung kommt, sehen wir die Sonne wieder. So ist das halt hier in Ulm.

Zum Glück war ich gestern noch im Garten......

Der Blick auf die Webcams zeigt, dass es oben auf der Alb auch nicht besser aussieht. Erst weiter Richtung Stuttgart oder südlich in Richtung Berge scheint die Sonne.  Sollte diese Wetterlage länger andauern, müssen wir uns halt ins Auto setzen und der Sonne entgegenfahren.

Samstag, 22. Oktober 2011

22.5 Degrees

Beim letzten verkaufsoffenen Sonntag anläßlich des Kirchweihfestes habe ich meine Wollvorräte wieder aufgefüllt. Bei einem sonntäglichen Rabatt von 20 % mußte ich einfach zuschlagen. Da ich gerade aber keine Lust auf Socken habe, stricke ich mal wieder etwas für den Hals. Diesmal ist es eine Mischung aus Schal und Tuch aus bunter Wolle. Das Modell heißt  22.5 Degrees und ich habe es bei Ravelry entdeckt.
Es ist sehr einfach zu stricken, nur rechte Maschen, und daher prima geeignet für nebenher beim Fernsehen.



Hier gibt es die kostenlose  Anleitung direkt, auch wenn man sich nicht bei Ravelry anmelden möchte.

Freitag, 21. Oktober 2011

Uhren extra (3)







Da heute Freitag ist, zeige ich mal wieder eine Uhr für Frau Waldspecht .








Diese Uhr erinnert mich immer daran, dass ich meine Zähne mindestens 2 Minuten putzen muss.

Donnerstag, 20. Oktober 2011

Statement zur Frauenquote

In der Politik wird zurzeit wieder einmal das Thema Frauenquote diskutiert. Gelingt es dadurch mehr Frauen als bisher in Führungspositionen zu bringen?
Die Unternehmen würden durch eine festgelegte Quote zunächst einmal gezwungen, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzten. Auch wenn einige Unternehmer inzwischen begriffen haben, dass sie bei einer alternden Gesellschaft künftig auf gut ausgebildete Frauen angewiesen sein werden, gibt es bis heute nur selten Frauen, die bis in die Führungsebene  vorstoßen und wenn, dann handelt  es sich meistens um einen Posten im Personalbereich. Selbst im mittleren Management, wo es inzwischen mehr weibliche Gruppen- oder Abteilungsleiter gibt, sind wir von der gewünschten Quote noch weit entfernt. Was ist der Grund dafür, denn es ist meiner Meinung nach durchaus nicht so, dass es nur daran liegt, dass die Männer es nicht wollen?
In vielen, vor allem den größeren Industrieunternehmen herrscht eine Unternehmenskultur, die viele Frauen einfach nicht bereit sind mitzumachen.
  •       Da der Arbeitstag einer Führungskraft erst gegen 9 Uhr beginnt, dehnt er sich regelmäßig bis in den frühen Abend aus, so dass Freizeitaktivitäten nur noch am Wochenende möglich sind
  •       Es wird eine regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit von mindestens 60 Stunden erwartet, ohne Grenze nach oben.
  •       Das Wichtigste ist das Verwalten des Terminkalenders, um ja kein ‚Meeting‘  zu verpassen, denn es könnte ja etwas beschlossen  werden, was den eigenen Verantwortungsbereich betrifft. Die eigentliche Arbeit lässt sich dann nur schnell zwischendurch oder abends erledigen.
Es gibt sicher Männer, denen das eigentlich auch nicht gefällt, aber es gehört einfach dazu zum  ‚Business‘, wie Anzug und Krawatte oder der dämliche  ‚Casual Friday‘.
Frauen können sich da zunächst nur einreihen und versuchen, diese festgefahrenen Rituale in ihrem Sinne zu ändern, falls sie irgendwann einmal zahlreicher im Unternehmen vertreten sind. Dies gelingt aber sicher nicht von heute auf morgen.
Für mich wäre es undenkbar, dass der Beruf den ganzen Tag und mein ganzes Leben bestimmt. Und ich bin da nicht die einzige, die auch noch ein Leben außerhalb des Jobs haben möchte. Es gibt Unternehmen, die gezielt versuchen, Führungspositionen zumindest im mittleren Management  mit Frauen zu besetzen, aber kaum welche finden, die bereit sind, unter den gegebenen Rahmenbedingungen zu arbeiten.
Passend dazu las ich heute in einem Artikel über den Maschinenbauer Trumpf in Ditzingen in der Tageszeitung (Südwestpresse):
Trumpf-Chefin Nicola Leibinger-Kammüller will auch im laufenden Jahr zusätzliche Mitarbeiter einstellen. ....

Der Frauenanteil liegt bei den Ditzingern bei 20 Prozent und unter den Führungskräften beträgt er etwa 10 Prozent. Eine höhere Frauenquote auf der Führungsebene "könnten wir rein zahlenmäßig gar nicht erreichen, obwohl wir Frauen zum Teil sogar geradezu in Führungspositionen zwingen", ergänzte Leibinger-Kammüller.

Mittwoch, 19. Oktober 2011

Schmiedekunst (13)



Diesen Mittwoch ist wieder Schmiedekunsttag Das Projekt wird von von Elke und Brigitte betreut.






Nachdem ich inzwischen überall etwas genauer hinschaue, habe ich einen sehenswerten Nebeneingang zum Ulmer Rathaus auf der Rückseite des Gebäudes entdeckt.







Dies ist wohl der einzig mögliche Zugang zu den Amtsräumen für Rollstuhlfahrer, da der Haupteingang nur über eine Außentreppe zu erreichen ist. Ebenerdig erreicht man sonst nur den Ratskeller, einem Ulmer Traditionslokal.

Montag, 17. Oktober 2011

A + B = ? (Buchstabe T)



Nachdem ich diesmal überhaupt nicht an das ABC-Rätsel für Frau Waldspecht gedacht hatte, kommt hier endlich der Buchstabe T.



Gesucht wird heute das

T.......
A


+
B



= ?

selbsterklärend, oder?

Samstag, 15. Oktober 2011

Söflinger Kirchweih

Jedes Jahr am dritten Wochenende im Oktober findet in unserem Ulmer Stadtteil das Kirchweihwochenende (bis einschließlich Montag) statt. Wenn ich dann über den Klosterhof gehe, erinnere ich mich gerne daran, wie begeistert unsere Kinder damals Kinderkarussell und Boxauto gefahren sind, ganz egal, wie kalt es war. Schön, dass sich diese Tradition bis heute gehalten hat, samt Rübengeisterumzug bei Einbruch der Dunkelheit.

Nach einem alten verbrieften Recht dürfen die Söflinger am Sonntag ihre Geschäfte öffnen. An diesem verkaufsoffenen Sonntag bieten die örtlichen Geschäftsleute dann besondere Waren an oder verkaufen mit Sonderrabatten. Ob sich das angesichts der inzwischen sowieso längeren Öffnungszeiten und der vielen verkaufsoffenen Sonntagen in der Region überhaupt noch rechnet? Ich denke, es geht wohl eher darum, diese Tradition aufrecht zu erhalten.

Heute, am Samstag, war trotz des wunderbaren Wetters nicht so viel los. Klar gibt es spektakulärere Fahrgeschäfte, aber ich denke, Kinder mögen es durchaus, wenn alles überschaubar ist.


Hau den Lukas


 

Montag, 10. Oktober 2011

Montagsherz


Für Anette/Frau Waldspecht.


Beim Aufräumen ist mir eine Lichterkette in die Hand gefallen, die meine Tochter früher einmal geschenkt bekam. Sie hat sich aber geweigert, sie mitzunehmen, als sie endgültig daheim auszog. Warum nur?.......

Da sie nur leuchtend die gewünschte Wirkung erzielt, habe ich für die Aufnahme gewartet bis es dunkel war. Ist zwar unscharf, aber ich denke, die Herzchen kann man erkennen. Nun können sie wieder in ihrer Verpackung verschwinden.


Samstag, 8. Oktober 2011

Nagelfluh

Puh, ist das draußen kalt und windig. Da dies nun ein Wochenende ist, um sich im Haus aufzuhalten, habe ich heute tatsächlich schon alles, was noch im Wäschekorb lag, gebügelt.
In den Bergen hat es in der Nacht richtig geschneit, jedenfalls zeigen mir die Webcams aus dem Allgäu eine weiße und wolkenverhangene Landschaft. Wie schön warm war es dort noch letztes Wochenende. Wir fahren da in der Regel in die Gegend von Oberstaufen, da wir dorthin auch bei starkem Reiseverkehr problemlos hinkommen und die A7 vermeiden können. Bis Biberach geht es auf einer 4-spurigen Schnellstraße (B30) und dann quer durchs Land über Bad Wurzach, Leutkirch und Isny. Insgesamt dauert die Fahrt dann zwar 15 bis 30 Minuten länger als auf der A7 (wenn diese leer ist), aber man steht wenigstens nicht im Stau.

Die Berge südlich von Oberstaufen (das Hochgrat mit 1.834 m ist der höchste Berg) gehören zur <<<Nagelfluhkette>>>, deren Fels aus einem ganz besonderen Gestein besteht, das wie in Beton gegossenes Geröll aussieht. Oft liegen solche Felsbrocken mitten in der Landschaft. Letztes Wochenende habe ich dazu ein paar Bilder aufgenommen.






Freitag, 7. Oktober 2011

Screening

Letzte Woche war ich zur Mammographie geladen, denn in Bayern und Baden-Württemberg  ( http://www.mammascreen-bw.de/ ) werden alle Frauen ab 50 nach und nach schriftlich dazu aufgefordert. Das bedeutet aber auch, dass nun z.B. der Frauenarzt im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung keine Überweisung zum Radiologen mehr ausstellen darf, sondern jede muss in die Praxis gehen, die vom Land für dieses Programm auserkoren wurde. (Natürlich freiwillig)

Heute kam nun der Befund aus Ravensburg(!), die Aufnahme wurde in einer Ulmer Praxis gemacht.

Wir freuen uns, Ihnen mitzuteilen, dass die Doppelbefundung Ihrer Mammographieaufnahmen durch zwei Fachärzte keinen Hinweis auf Brustkrebs ergeben hat.

(Ich freue mich natürlich auch.)

Und zum Schluss steht da noch:

Bis zu Ihrem 70. Geburtstag werden Sie nun alle zwei Jahre erneut eine Einladung zum Mammographiescreening erhalten.....

Das Programm finde ich ja prinzipiell gut, nur wäre mir auch hier die freie Arztwahl lieber. Mit der Radiologin, bei der früher und dann, wann ich wollte, die Aufnahmen der Brust gemacht wurden, war ich eigentlich ganz zufrieden.

Nachtrag:
Bei einem Verdacht kann natürlich eine Überweisung ausgestellt werden, nicht mehr aber im Rahmen der normalen Vorsorgeuntersuchung, wie es früher üblich war. Dies wurde für Baden-Württemberg  mit den gesetzlichen Krankenkassen so vereinbart.

Urlaubsbücher

Auch wenn ich normalerweise kaum dazu komme, alles zu lesen, was ich gerne lesen möchte, im Urlaub gelingt es mir dann meist, den Bücherstapel wieder zu verkleinern. Ich bekomme meistens die Bücher gebracht, die meine beiden Kinder ausgelesen haben und von denen sie meinen, dies sei auch etwas für ihre Mutter. Ab und zu kaufe ich mir auch ein Taschenbuch oder bekomme Lesestoff geschenkt. Von den Büchern, die ich im Urlaub auf dem Campingplatz oder am Strand gelesen habe, möchte ich drei hier mal vorstellen.

Nummer 1


Der Roman spielt in England in der Nachkriegszeit und erzählt die Geschichte einer jungen Frau, die aufgewachsen auf dem Lande früh ihren Vater verloren hat und sich mit viel Mühen in London vom Zimmermädchen zur erfolgreichen Hotelbesitzerin hochgearbeitet hat. Natürlich darf die begleitende Liebesgeschichte nicht fehlen.

Nummer 2


Dieses Buch habe ich bereits zum zweiten Mal gelesen, denn es hat alles, was man von einer Urlaubslektüre erwartet.
Der Roman spielt in Neuseeland, wo die Mutter einer jungen Hamburgerin plötzlich gestorben ist. Sie fliegt in dieses Land um festzustellen, dass ihre Mutter eigentlich Neuseeländerin war und ihr ein Vermögen hinterlässt, von dem sie bisher nichts wusste. Durch ein Tagebuch der Mutter erfährt sie dann nach und nach die Geschichte ihrer Familie. Auch hier spielt die Liebe natürlich eine Rolle.

Nummer 3

Als ich begonnen hatte, dieses doch sehr dicke (671 Seiten) Taschenbuch zu lesen, wollte ich nach ein paar Seiten wieder aufhören, da mir das alles ziemlich langatmig erschien. Ich habe es dann doch zu Ende gelesen und je länger ich mich eingelesen hatte, um so besser gefiel mir die Geschichte.
Dieser Roman spielt in Indien in Bombay Mitte des XVIII. Jahrhunderts, also in der englischen Kolonialzeit und erzählt die Geschichte einer Tochter aus einer englischen Familie, die sich wenig an die Konventionen der englischen Kolonialgesellschaft hält. Auch hier gibt es eine Liebesgeschichte als roten Faden durch das Buch.
  
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Gelesen habe ich aber nicht nur Frauenromane, sondern auch den 1. Kriminalfall 'Erbarmen' des neuen dänischen Krimiautors Jussi Adler-Olsen, der zur Zeit die Hitlisten stürmt. Dieses Buch und auch die nachfolgende zweite Geschichte hat mir mein Sohn geliehen. Da ich weiß, dass man bei solchen Geschichten mit dem Lesen nicht mehr aufhören kann, hatte ich mir den 2. Fall 'Schändung' für das letzte ja etwas längere Wochenende aufgehoben....


Die Art (nicht der Inhalt der Geschichten)  dieser Kriminalromane ähnelt sehr der Trilogie von Stieg Larsson, wobei mir diese eigentlich besser gefallen hatte. Den 3. Fall 'Erlösung' gibt es jetzt seit Juli auch in den Buchhandlungen. Selber kaufen werde ich mir das Buch wohl nicht, aber wenn ich es ausgeliehen bekomme, werde ich es natürlich wieder lesen, denn die Geschichten sind ohne Frage sehr spannend geschrieben.

Donnerstag, 6. Oktober 2011

später Sommer

Ehe das kalte Wetter aus dem Norden hier unten im Süden ankommt, noch schnell ein paar Aufnahmen vom letzten Wochenende im Allgäu. Obwohl es da sehr viele Menschen in die Berge gezogen hat, finden sich doch immer wieder auch ruhigere Plätzchen.

Ein wenig Nebel am Morgen, der sich aber schnell wieder auflöst


Nachmittagssonne






Hörmoos-See



Es muss nicht immer bergauf gehen

Ich hoffe, dass dies nicht die letzte Schönwetterperiode war, auch wenn es wohl dieses Jahr nicht mehr so warm sein wird wie an diesem Sommer im Herbst.

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Jetzt (22:15 Uhr) regnet es hier auch

Mittwoch, 5. Oktober 2011

Schmiedekunst (12)



Mittwochs alle zwei Wochen möchten Elke und Brigitte etwas Geschmiedetes sehen. 






So etwas entdeckt man nur, wenn man ganz genau hinschaut. Seitlich neben dem Hauptportal habe ich am Ulmer Münster noch eine für dieses riesige Gebäude doch recht kleine Türe gesehen, die aber ein nettes Detail besitzt.




Wen oder was dieser Türklopfer genau darstellen soll, konnte ich leider nicht feststellen. Er muss aber wirklich benutzt worden sein, denn sonst gäbe es nicht so viele Gebrauchsspuren. Die Gestaltung des Hauptportals ist so imposant, dass sich wohl niemand für dieses Detail interessiert.

Montag, 3. Oktober 2011

A + B = ? (Buchstabe S)



Zurück von einem wunderschönen Wochenende in den Allgäuer Bergen, reiche ich zunächst schnell das Bilderrätsel für Frau Waldspecht zum Buchstaben S nach.




Gesucht wird heute die

S.........

A


(Einzahl)
+
B



= ?
Das ist doch heute mehr als einfach, oder?