Samstag, 13. November 2010

Ist etwa schon Frühling?

Wie von den Wetterfröschen angekündigt haben wir heute ein Traumwetter, aktuell sind es laut Außenthermometer 17,2 Grad und der Himmel ist inzwischen fast wolkenlos. Da die Temperatur gleich heute Morgen über 10 Grad lag, habe ich mich endlich ans Fensterputzen gemacht. Inzwischen sind die Hälfte der Fenster erledigt.

Vom Schlafzimmer aus sehe ich die Bäume vom Nachbargrundstück, die unglaublich alt und groß sind. Manche sind mehr als doppelt so hoch wie die Häuser der Umgebung.

Blick aus dem Schlafzimmerfenster

Uns stören sie wenig, da sie nordöstlich von unserem Grundstück stehen und die Lärche sieht um diese Jahreszeit wirklich schön aus. Zum einen bin ich froh, dass wir nicht dafür verantwortlich sind (bei Sturm weiß man ja nie), zum anderen  ist es gut, dass wir gerade so starken Westwind haben, denn bei einer Ostwetterlage bekommen wir sonst die ganzen fallenden Nadeln ab. Die sammeln sich dann in allen Ecken und Ritzen am Haus. Hoffentlich bleibt also die aktuelle Wetterlage bestehen, zumindest so lange bis die meisten Nadeln  heruntergefallen sind.

3 Kommentare:

  1. Ist das nicht ein seltsames Wetter? Aber so eine Wetterlage ist gar nicht so selten ...
    Ich schaue momentan auf unsere uralte Birke, die hat noch nicht alle Blätter verloren. da braucht es noch so 1-2 Pusterchen, dann isse kahl ...
    Das Wetter trägt nicht zur vorweihnachtlichen Stimmung bei, aber die bekomm' ich, wenn ich morgen Geschenke einpacke ;-) ...
    Ich muss so oft vor Weihnachten arbeiten, da muss ich mit den "Gefühlen" schon jetzt beginnen ...
    Einen lieben Gruß, hab ein schönes WE,
    Anette

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  2. Hallo Bellana,
    von Traumwetter kann ich wirklich nicht reden, bei uns ist es ätzend. Aber ich habe doch heute tatsächlich im Vorgarten neben den Früchten der Zierquitte auch neue Blüten entdeckt. Dein Foto mit blauem Himmel tut gut.
    Lieben Gruß
    Elke

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  3. Wie toll, dass ihr nach dem Sturm schönes Wetter habt; hier regnet es ohne Unterlass. Der Boden kann das ganze Wasser schon nicht mehr fassen.

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